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Partner entwickeln Pläne für "Freiheit Emscher" weiter

Essen (idr). Die Städte Bottrop und Essen sowie die RAG Montan Immobilien GmbH wollen die Bergbaubrachen der "Freiheit Emscher" in ein Reallabor für städtebauliche und umweltgestalterische Innovationen verwandeln. Ab 2023 sollen geplante Erschließungskonzepte sukzessive umgesetzt werden, dafür wurden Fördermittel aus dem Just Transition Fund gesichert. Das gaben die Partner jetzt bekannt.

 

Die fünf ehemaligen Bergbauflächen auf Bottroper und Essener Stadtgebiet stellen die letzten großen Flächenreserven im zentralen Ruhrgebiet dar und sollen dazu beitragen, den Gewerbeflächenmangel in der Region zu reduzieren. Angestrebt wird eine qualitätsvolle gewerbliche Entwicklung im Hinblick auf Klimaresilienz, Mobilität und Digitalisierung. Eine Umwelttrasse, die Fuß- und Radverkehr, Bus und Bahn genügend Platz bietet, verbindet zukünftig die Städte Bottrop und Essen und stellt ein neues Rückgrat der Erschließung dar.

 

Infos: freiheit-emscher.de

Pressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-88012, E-Mail: presse@essen.de

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