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TU Dortmund erhält 1,3 Millionen Euro für Entwicklung eines neues 3D-Druckers

Dortmund (idr). Maschinenbauer der TU Dortmund entwickeln einen neuartigen 3D-Drucker, der in einem Arbeitsgang unterschiedliche Materialen verbinden soll. In einem Druckprozess könnten Objekte aus unterschiedlichen Standard- und Hochleistungsthermoplasten, aber auch Hochleistungskunststoffen und Silikonen produziert werden - z.B. Prothesen. Hier müssen flexible Silikonpolster passgenau in die Kunststoff-Prothese integriert werden. Das wäre mit dem Drucker schnell und kostengünstig möglich.

 

Mit knapp 1,3 Millionen Euro Fördersumme ist "MedTech-Multiprint" eines der größten Projekte, das bislang im Fachgebiet Maschinenelemente der Fakultät Maschinenbau an der TU Dortmund umgesetzt wird.

Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Maschinenbau, Jasper Gruson, Telefon: 0231/755-5606, E-Mail: jasper.gruson@tu-dortmund.de; Philipp Kemper, Telefon: -5711, E-Mail: philipp2.kemper@tu-dortmund.de

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