Das Ruhrgebiet ist für seine Weltoffenheit bekannt, die Zugänglichkeit der Menschen sprichwörtlich, die Toleranz vorzeigbar. Alles nur Klischee oder steckt da mehr dahinter? Regionalverband Ruhr (RVR) und Ruhr Tourismus GmbH (RTG) gehen in der neuen Ausgabe des Magazin Metropole Ruhr dem Mythos auf den Grund. Im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus Kultur, Wirtschaft, Sport und Wissenschaft haben sie einen aktuellen Blick auf das Wesen der Region geworfen. Das Heft erscheint am 7. Dezember.
Leserinnen und Leser lernen den Kiosk als Treffpunkt der Kulturen und die Ruhrgebietsküche als eine Kochtradition mit Einflüssen aus aller Welt kennen. Weitere Artikel erzählen, wie Projekte aus dem Sport- und Bildungsbereich Zugezogenen das Ankommen in der neuen Heimat erleichtern und wie ausländische Fachkräfte Unternehmen in der Metropole Ruhr aus der Misere helfen. Zwei clevere Gründerinnen mit Migrationshintergrund und die Geschichte eines Geflüchteten aus Syrien machen Mut.
Kurzweilige Lesegeschichten gehören ebenfalls wie immer zum Magazin: WDR-Moderatorin Mona Ameziane gibt einen Einblick in ihr Leben mit zwei Kulturen. Ein Artikel über die Interkultur im Ruhrgebiet und ein Besuch in der Street-Art-Trainingsstätte Open Space in Bochum zeigen, wie Integration gelingen kann. Eine Illustration von Jesse Krauß rundet wie immer die Publikation ab.
Einmal mehr zeigt das Magazin damit in der neuen Ausgabe Menschen und Facetten einer spannenden Region. Das Heft erscheint viermal im Jahr im Markt1 Verlag. Es wird an zahlreiche Orte wie Touristeninfos und Szenelokale verteilt und steht online zum Download bereit.
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