Mittels Hubsteigern und Industriekletterern wurden sämtliche Bereiche des Bauwerks handnah geprüft. Außerdem wurden alle Seile und die Blitzschutzanlage einem Check unterzogen. Nach der Sperrung ist das beliebte Ausflugsziel auf einer der größten Halden im Ruhrgebiet nun wieder zugänglich.
Das Tetraeder ruht auf vier Säulen über dem Boden, so dass es aus der Ferne betrachtet zu schweben scheint. Nachts wandelt sich die stählerne Pyramide in ein hell strahlendes Lichtereignis. Hinauf geht es entweder gemütlich über grüne Pfade oder sportlich über die steile Stahltreppe mit 387 Stufen. Bei klarem Wetter schaut man bis Duisburg mit seinen Stahlwerken, erkennt die "Arena auf Schalke" und weitere Landmarken in der Region.
Der Regionalverband Ruhr gewährleistet im Rahmen seines regionalen Grünpflegemanagements die Qualitätssicherung für diesen und weitere Standorte - zusammen mit den Partner- und Trägerinstitutionen vor Ort und mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW.