Pressemitteilung

Kommunalrat tagte zum Ende der Wahlperiode im RVR / Regionalplan, Ruhrkonferenz und Mobilität als prägende Themen

Metropole Ruhr. Der Kommunalrat der Metropole Ruhr, das Gremium der elf Oberbürgermeister und vier Landräte, hat zum Ende der laufenden Wahlperiode noch einmal im Regionalverband Ruhr (RVR) getagt. Die Diskussionen in den vergangenen fünf Jahren wurden unter anderem geprägt durch die Neuaufstellung zum ersten einheitlichen Regionalplan Ruhr, die erfolgreiche Bewerbung um die Internationale Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 und dem Austausch mit der Landesregierung über die Projektauswahl der Ruhrkonferenz. In einem 11-Punkte-Papier hat der Kommunalrat in diesem Jahr Maßnahmen zur Stärkung des Nahverkehres im Ruhrgebiet formuliert.

Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen und scheidende Sprecher des Kommunalrats, lobte in seiner Bilanz „die vertrauensvolle sowie partei- und städteübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Hauptverwaltungsbeamten. Und er betonte: „Der Kommunalrat wird als Bindeglied zwischen den Städten, der Verbandsversammlung und dem RVR auch in den nächsten fünf Jahren eine entscheidende Rolle für die künftige Entwicklung vom Ruhrgebiet und dem Regionalverband Ruhr spielen.“

Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel hob zudem die gemeinsamen Delegationsreisen nach Brüssel und Berlin hervor. „Auf diesen Reisen hat die Region immer mit einer Stimme gesprochen und sich erfolgreich für die Unterstützung bei den Themen Grüne Infrastruktur und Hilfen für Langzeitarbeitslose eingesetzt.“

Der Kommunalrat mit den neu- und wiedergewählten Oberbürgermeistern und Landräten wird sich am 19. November 2020 konstituieren.

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