III. Artenreiche Metropole RuhrProjektideeArten- und BiotopschutzÖffentliche GrünflächeAusgleichs- und ErsatzmaßnahmenRuhrgebiet
Im Zuge der Mobilitätswende werden zunehmend Rad- und Fußwege ausgebaut. Am Beispiel des zentralen Ost-West-Grünzuges und der Emscherpark-Radwege könnten folgende Aspekte vertiefend untersucht werden, die dann exemplarisch auch auf andere Wege übertragbar wären: Die Chancen und Risiken verschiedener Belagstypen und -farben im Hinblick auf Zerschneidungs- und Falleneffekte; Die Gestaltung und Pflege von Randstreifen und Banketten im Hinblick auf die Lebensraum- und Biotopverbundfunktion; Die Installation von "insektenfreundlichen" intelligenten Beleuchtungsmöglichkeiten entlang der Wege.
Standort
Gelsenkirchen
Träger
Stadt Gelsenkirchen, Referat Umwelt
Ziel
- Untersuchung unterschiedlicher Aspekte (Belag, Gestaltung, Pflege, Beleuchtung) auf die Biodiversität und die Biotopverbundfunktion beim Ausbau von Fuß- und Radwegen
Zentrale Akteur*innen
RVR, Gemeinden des RVR, Emschergenossenschaft