Informationsdienst Ruhr

(6) Kulturmetropole Ruhr 2013: Tanz ist Kunst in Bewegung

Metropole Ruhr (idr). Essen, Gelsenkirchen und Dortmund sind feste Konstanten in der Tanzkultur des Ruhrgebiets. Herausragende Compagnien, renommierte Choreografen und ein experimentierfreudiges Programm begeistern das Publikum mit neuen Interpretationen und zahlreichen Uraufführungen. Spannende Ergänzung bieten einzelne Tanzfestivals in der Region. Johann Strauß (Sohn) komponierte 1901 die Ballettmusik "Aschenbrödel": Die lässt die Gelsenkirchener Ballettchefin Bridget Breiner in einem spannenden Kontrast zu amerikanischen Arbeiterliedern der 1930er Jahre zum Hintergrund einer facettenreichen Familiengeschichte werden. Premiere für diesen Ballettabend mit dem Titel "Russ" im Musiktheater im Revier ist am 19. Januar. www.musiktheater-im-revier.de * Vertanztes Drama: Das 1604 verfasste und in London uraufgeführte Stück um den "Mohren", der seine Ehefrau Desdemona für untreu hält und aus Eifersucht ermordet, haben Denis Untila und Michelle Yamamoto choreografiert. Am 9. Februar hebt sich im Essener Aalto erstmals der Vorhang für "Othello". www.theater-essen.de * "Feine Jade" vereint zwei Choreografien, die sich mit der Geschwindigkeit menschlicher Existenz, den Fliehkräften des Daseins sowie dem Wunsch nach Bezugspunkten und der Sehnsucht nach Beständigkeit inmitten einer bewegten Welt beschäftigen. "Immortal Love" ist ein Ballett von Edwaard Liang, „No Constancy“ hat der Dortmunder Ballettchef Xin Peng Wang kreiert. "Vorhang auf" heißt es erstmals am 16. März. www.theaterdo.de * "Mush-Room" ist die neue Arbeit der Choreografin und Regisseurin Grace Ellen Barkey. Den Ballett-Abend zwischen Poesie und Skurrilität, Tanz und Slapstick, Humor und tiefschürfenden Gefühlen bringt die Needcompany am 22. und 23. März als Uraufführung auf die Bühne von PACT Zollverein nach Essen. Die amerikanische Avantgarde-Band "The Residents" zeichnet für die Musik. www.pact-zollverein.de * Grenzen zwischen Tanz und anderen Kunstsparten verwischen ebenso wie die zwischen Künstlern und Besuchern, klassischen Tanzbühnen und ungewöhnlichen Locations: Vom 12. bis 19. Juni präsentieren "TanzRäume – TanztheaterFestival Hagen" die gesamte Bandbreite des zeitgenössischen Tanzes. Ergänzend wird es ein Filmprogramm und Workshops geben. www.tanzraeume.hagen.dePressekontakt: MiR, Christoph Nagler, Telefon: 0209/4097235, E-Mail: christoph.nagler@musiktheater-im-revier.de; Aalto, Azita Mortazawi-Izadi, Telefon: 0201/8122-213, E-Mail: presse@aalto-musiktheater.de; Theater Dortmund, Eckhard Martin, Telefon: 0231/5022524, E-Mail: emartin@theaterdo.de; PACT Zollverein, Birte Diekmann, Telefon: 0201/2894720/ E-Mail: birte.diekmann@pact-zollverein.de; Tanzräume Hagen, Anna Erkeling, Telefon: 02331/2074864, E-Mail: anna.erkeling@stadt-hagen.de

Metropole Ruhr (idr). Essen, Gelsenkirchen und Dortmund sind feste Konstanten in der Tanzkultur des Ruhrgebiets. Herausragende Compagnien, renommierte Choreografen und ein experimentierfreudiges Programm begeistern das Publikum mit neuen Interpretationen und zahlreichen Uraufführungen. Spannende Ergänzung bieten einzelne Tanzfestivals in der Region.

Johann Strauß (Sohn) komponierte 1901 die Ballettmusik "Aschenbrödel": Die lässt die Gelsenkirchener Ballettchefin Bridget Breiner in einem spannenden Kontrast zu amerikanischen Arbeiterliedern der 1930er Jahre zum Hintergrund einer facettenreichen Familiengeschichte werden. Premiere für diesen Ballettabend mit dem Titel "Russ" im Musiktheater im Revier ist am 19. Januar.

www.musiktheater-im-revier.de

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Vertanztes Drama: Das 1604 verfasste und in London uraufgeführte Stück um den "Mohren", der seine Ehefrau Desdemona für untreu hält und aus Eifersucht ermordet, haben Denis Untila und Michelle Yamamoto choreografiert. Am 9. Februar hebt sich im Essener Aalto erstmals der Vorhang für "Othello".

www.theater-essen.de

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"Feine Jade" vereint zwei Choreografien, die sich mit der Geschwindigkeit menschlicher Existenz, den Fliehkräften des Daseins sowie dem Wunsch nach Bezugspunkten und der Sehnsucht nach Beständigkeit inmitten einer bewegten Welt beschäftigen. "Immortal Love" ist ein Ballett von Edwaard Liang, „No Constancy“ hat der Dortmunder Ballettchef Xin Peng Wang kreiert. "Vorhang auf" heißt es erstmals am 16. März.

www.theaterdo.de

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"Mush-Room" ist die neue Arbeit der Choreografin und Regisseurin Grace Ellen Barkey. Den Ballett-Abend zwischen Poesie und Skurrilität, Tanz und Slapstick, Humor und tiefschürfenden Gefühlen bringt die Needcompany am 22. und 23. März als Uraufführung auf die Bühne von PACT Zollverein nach Essen. Die amerikanische Avantgarde-Band "The Residents" zeichnet für die Musik.

www.pact-zollverein.de

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Grenzen zwischen Tanz und anderen Kunstsparten verwischen ebenso wie die zwischen Künstlern und Besuchern, klassischen Tanzbühnen und ungewöhnlichen Locations: Vom 12. bis 19. Juni präsentieren "TanzRäume – TanztheaterFestival Hagen" die gesamte Bandbreite des zeitgenössischen Tanzes. Ergänzend wird es ein Filmprogramm und Workshops geben.

www.tanzraeume.hagen.de

Pressekontakt: MiR, Christoph Nagler, Telefon: 0209/4097235, E-Mail: christoph.nagler@musiktheater-im-revier.de; Aalto, Azita Mortazawi-Izadi, Telefon: 0201/8122-213, E-Mail: presse@aalto-musiktheater.de; Theater Dortmund, Eckhard Martin, Telefon: 0231/5022524, E-Mail: emartin@theaterdo.de; PACT Zollverein, Birte Diekmann, Telefon: 0201/2894720/ E-Mail: birte.diekmann@pact-zollverein.de; Tanzräume Hagen, Anna Erkeling, Telefon: 02331/2074864, E-Mail: anna.erkeling@stadt-hagen.de

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