Informationsdienst Ruhr

Abenteuer Ruhrgebiet: Kunst auf Halde

Oberhausen.(idr). Die Industrie an Rhein und Ruhr hat die Landschaft verändert: Flüsse begradigt, Wälder gefällt und künstliche Halden errichtet. Die Natur im Revier schlägt zurück ­ mit Kunst. Industrieflächen werden zu idealen Standorten für Skulpturen, zum markanten Blickfang, zu Landmarken. Auf der Halde Schurenbach in Essen erhebt sich die "Bramme für das Ruhrgebiet". Richard Serra entwarf die 14 Meter hohe und 70 Tonnen schwere Walzstahlplatte. Der Abraumhalde Rungenberg haben Hermann Richter und Klaus Noculak eine Doppelpyramide als Gipfel verpassen lassen. Nachts verbinden zwei sich kreuzende Großscheinwerfer dieses Doppel mit ihren Lichtfingern zu einer einzigen Pyramide. Von dort zu sehen und als Zwischenstopp bei der "Nacht der Industriekultur" am 26. Mai ein "Muss" ­ der Tetraeder, Bottrops stählernes, begehbares Wahrzeichen, dem Jürgen Lit Fischer das nächtliche Outfit einer schwebenden Lichtskulptur gab. Am gleichen Tag wird in der Ludwig-Galerie eine Foto-Ausstellung mit Bildern von Werner Hannapel, der die Landmarken des Ruhrgebiets auf spektakuläre Weise ins Licht rückt, eröffnet.Pressekontakt: Ludwig-Galerie Schloss Oberhausen, Christiane Brox; Telefon: 0208/82538-28, Fax: -13

Oberhausen.(idr). Die Industrie an Rhein und Ruhr hat die Landschaft verändert: Flüsse begradigt, Wälder gefällt und künstliche Halden errichtet. Die Natur im Revier schlägt zurück ­ mit Kunst. Industrieflächen werden zu idealen Standorten für Skulpturen, zum markanten Blickfang, zu Landmarken.

 

Auf der Halde Schurenbach in Essen erhebt sich die "Bramme für das Ruhrgebiet". Richard Serra entwarf die 14 Meter hohe und 70 Tonnen schwere Walzstahlplatte. Der Abraumhalde Rungenberg haben Hermann Richter und Klaus Noculak eine Doppelpyramide als Gipfel verpassen lassen. Nachts verbinden zwei sich kreuzende Großscheinwerfer dieses Doppel mit ihren Lichtfingern zu einer einzigen Pyramide.

 

Von dort zu sehen und als Zwischenstopp bei der "Nacht der Industriekultur" am 26. Mai ein "Muss" ­ der Tetraeder, Bottrops stählernes, begehbares Wahrzeichen, dem Jürgen Lit Fischer das nächtliche Outfit einer schwebenden Lichtskulptur gab. Am gleichen Tag wird in der Ludwig-Galerie eine Foto-Ausstellung mit Bildern von Werner Hannapel, der die Landmarken des Ruhrgebiets auf spektakuläre Weise ins Licht rückt, eröffnet.

Pressekontakt: Ludwig-Galerie Schloss Oberhausen, Christiane Brox; Telefon: 0208/82538-28, Fax: -13

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