Ruhrgebiet.(idr). Ob Biken auf Hertens begrünter Zechenhalde Hoppenbruch, gemütliches Radeln am Kanal entlang oder als echte Herausforderung die "TOP-POTT-Tour" an sechs Tagen über 250 Kilometer auf den Spuren der "Route der Industriekultur" das Ruhrgebiet ist eine Reise auf zwei Rädern wert.
Rund 700 Kilometer Radwegenetz sind im Revier präpariert und neun unterschiedliche Tourenvorschläge laden sowohl routinierte Radfahrer wie auch Familien mit Kindern ein. Mit eigenen Stahlrössern muss man nicht anreisen zur "Rad-Tour de Ruhr". Die gibt es zum Ausleihen an sieben Revierrad-Stationen.
Mit Fahrradhistorischem und Radneuheiten sowie Touren durch den Chemiepark Marl, Teil der "Route der Industriekultur", wartet der 10. Marler und NRW-Fahrradtag am 19. und 20. Mai auf.Pressekontakt: Ruhrgebiet Tourismus GmbH, Dortmund; Annette Herberg, Michael Rottmann, Telefon: 0231/1816-115, -119, Fax: -297
Ruhrgebiet.(idr). Ob Biken auf Hertens begrünter Zechenhalde Hoppenbruch, gemütliches Radeln am Kanal entlang oder als echte Herausforderung die "TOP-POTT-Tour" an sechs Tagen über 250 Kilometer auf den Spuren der "Route der Industriekultur" das Ruhrgebiet ist eine Reise auf zwei Rädern wert.
Rund 700 Kilometer Radwegenetz sind im Revier präpariert und neun unterschiedliche Tourenvorschläge laden sowohl routinierte Radfahrer wie auch Familien mit Kindern ein. Mit eigenen Stahlrössern muss man nicht anreisen zur "Rad-Tour de Ruhr". Die gibt es zum Ausleihen an sieben Revierrad-Stationen.
Mit Fahrradhistorischem und Radneuheiten sowie Touren durch den Chemiepark Marl, Teil der "Route der Industriekultur", wartet der 10. Marler und NRW-Fahrradtag am 19. und 20. Mai auf.
