Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet steigt

Düsseldorf/Metropole Ruhr.(idr). 275.297 Arbeitslose waren im Juli im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) registriert. Das waren 5.196 oder 1,9 Prozent mehr als im Vormonat. NRW-weit stieg die Arbeitslosigkeit um 2,3 Prozent. Die aktuelle Arbeitslosenquote in der Metropole Ruhr liegt bei 11,9 Prozent (Vormonat: 11,7 Prozent). Verantwortlich für den Anstieg sind nach Angaben der NRW-Agentur für Arbeit die Wirtschaftskrise, das Ende des Schuljahres und der Abschluss der betrieblichen Ausbildungen. Landesweit am höchsten ist die Arbeitslosenquote mit 13,3 Prozent in Duisburg und Gelsenkirchen. Auch Dortmund (13,1 Prozent) und Essen (12,6 Prozent) haben eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr.(idr). 275.297 Arbeitslose waren im Juli im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) registriert. Das waren 5.196 oder 1,9 Prozent mehr als im Vormonat. NRW-weit stieg die Arbeitslosigkeit um 2,3 Prozent. Die aktuelle Arbeitslosenquote in der Metropole Ruhr liegt bei 11,9 Prozent (Vormonat: 11,7 Prozent).

 

Verantwortlich für den Anstieg sind nach Angaben der NRW-Agentur für Arbeit die Wirtschaftskrise, das Ende des Schuljahres und der Abschluss der betrieblichen Ausbildungen.

 

Landesweit am höchsten ist die Arbeitslosenquote mit 13,3 Prozent in Duisburg und Gelsenkirchen. Auch Dortmund (13,1 Prozent) und Essen (12,6 Prozent) haben eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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