Informationsdienst Ruhr

Arbeitsmarktlage im Ruhrgebiet bleibt stabil

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosenzahl ist in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) zum Jahresende nur moderat gestiegen. Das zeigt der aktuelle Arbeitsmarktbericht für Dezember 2015. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Erwerbslosen nur um 0,2 Prozent auf 252.558 geklettert. Die Arbeitslosenquote bleibt damit stabil bei 10,7 Prozent. NRW-weit liegt sie bei 7,7 Prozent. In anderen Regionen wie Ostwestfalen-Lippe (+1,5 Prozent) und Südwestfalen (+1,0 Prozent) erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen deutlicher. Im Jahresvergleich fällt die Bilanz für das Ruhrgebiet anders aus: Als einzige Region verzeichnete es gegenüber Dezember 2014 einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 1.633 oder 0,7 Prozent auf 252.558. Alle anderen Regionen weisen im Jahresvergleich einen kräftigen Rückgang aus. Der Zuwachs ist im Agenturbezirk Gelsenkirchen mit 2.069 oder 9,7 Prozent und in Duisburg mit 1.585 oder 5,2 Prozent im Jahresvergleich auffallend. In beiden Bezirken ist eine starke Zuwanderung aus Osteuropa zu verzeichnen. Infos unter www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosenzahl ist in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) zum Jahresende nur moderat gestiegen. Das zeigt der aktuelle Arbeitsmarktbericht für Dezember 2015. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Erwerbslosen nur um 0,2 Prozent auf 252.558 geklettert. Die Arbeitslosenquote bleibt damit stabil bei 10,7 Prozent. NRW-weit liegt sie bei 7,7 Prozent.

In anderen Regionen wie Ostwestfalen-Lippe (+1,5 Prozent) und Südwestfalen (+1,0 Prozent) erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen deutlicher.

Im Jahresvergleich fällt die Bilanz für das Ruhrgebiet anders aus: Als einzige Region verzeichnete es gegenüber Dezember 2014 einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 1.633 oder 0,7 Prozent auf 252.558. Alle anderen Regionen weisen im Jahresvergleich einen kräftigen Rückgang aus.

Der Zuwachs ist im Agenturbezirk Gelsenkirchen mit 2.069 oder 9,7 Prozent und in Duisburg mit 1.585 oder 5,2 Prozent im Jahresvergleich auffallend. In beiden Bezirken ist eine starke Zuwanderung aus Osteuropa zu verzeichnen.

Infos unter www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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