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Arbeitsmediziner diskutieren über Risiken und Nebenwirkungen im Job

Bochum.(idr). Wie viel Arbeitsschutz können sich deutsche Unternehmen in wirtschaftlich schweren Zeiten leisten? Wie lässt sich z.B. bestimmen, bis zu welchem Punkt ein Risiko akzeptabel ist? Diese und andere politisch brisante Fragen diskutieren mehr als 1.000 Spezialisten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 6. bis zum 9. April im Bochumer RuhrCongress. Besonderes Augenmerk liegt auf dem neuen Präventionsgesetz und der Gefahrstoffverordnung. Einer der wissenschaftlichen Schwerpunkte ist die Molekulare Medizin, die große Chancen bietet, Berufserkrankungen früher zu erkennen und Heilungschancen zu verbessern.Pressekontakt: Berufsgenossenschaftliches Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin BGFA, Prof. Dr. Thomas Brüning, Telefon: 0234/302-4501, E-Mail: bruening@bgfa.rub.de

Bochum.(idr). Wie viel Arbeitsschutz können sich deutsche Unternehmen in wirtschaftlich schweren Zeiten leisten? Wie lässt sich z.B. bestimmen, bis zu welchem Punkt ein Risiko akzeptabel ist? Diese und andere politisch brisante Fragen diskutieren mehr als 1.000 Spezialisten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 6. bis zum 9. April im Bochumer RuhrCongress.

 

Besonderes Augenmerk liegt auf dem neuen Präventionsgesetz und der Gefahrstoffverordnung. Einer der wissenschaftlichen Schwerpunkte ist die Molekulare Medizin, die große Chancen bietet, Berufserkrankungen früher zu erkennen und Heilungschancen zu verbessern.

Pressekontakt: Berufsgenossenschaftliches Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin BGFA, Prof. Dr. Thomas Brüning, Telefon: 0234/302-4501, E-Mail: bruening@bgfa.rub.de

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