Informationsdienst Ruhr

Bochumer Schülerinnen wollen Bewässerungsproblem in Namibia lösen

Bochum/Marl.(idr). Dass in Namibia künftig Gerste und Hirse besser wachsen, dafür könnte eine Entwicklung von fünf Bochumer Schülerinnen sorgen. Die wollen so genannte Superabsorber einsetzen, um das dortige Bewässerungsproblem zu lösen. Für seine Idee gewann das Team der Albert-Einstein-Schule den Umweltpreis NRW. In Namibia sorgen heftige Regenfälle kurzfristig für enorme Wassermengen. Ihnen folgen lange, dauerhafte Trockenperioden. Die Lösung könnten Superabsorber sein, kleine Teilchen, die bei einem Eigengewicht von gerade mal zwei Gramm eine Wassermenge von 100 Millilitern speichern. Sie sollen das Regenwasser aufnehmen, speichern und langsam wieder an die Pflanzen abgeben. Wie die Superabsorber am effektivsten eingesetzt werden, haben die Schülerinnen zusammen mit einer Schülergruppe aus Namibia bereits ausführlich untersucht. Beraten wurden sie dabei von Forschern aus der Laboren der Degussa, Marl. Weitere Feldversuche in Namibia sollen im kommenden Jahr beginnen. Die dafür notwendigen Produkte stellt Degussa zur Verfügung. Die Bochumer Schülerinnen wollen nach Namibia fliegen, um sich persönlich über die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit zu informieren.Pressekontakt: Degussa, Dr. Jürgen Finke, Telefon: 02365/49-9482

Bochum/Marl.(idr). Dass in Namibia künftig Gerste und Hirse besser wachsen, dafür könnte eine Entwicklung von fünf Bochumer Schülerinnen sorgen. Die wollen so genannte Superabsorber einsetzen, um das dortige Bewässerungsproblem zu lösen. Für seine Idee gewann das Team der Albert-Einstein-Schule den Umweltpreis NRW.

 

In Namibia sorgen heftige Regenfälle kurzfristig für enorme Wassermengen. Ihnen folgen lange, dauerhafte Trockenperioden. Die Lösung könnten Superabsorber sein, kleine Teilchen, die bei einem Eigengewicht von gerade mal zwei Gramm eine Wassermenge von 100 Millilitern speichern. Sie sollen das Regenwasser aufnehmen, speichern und langsam wieder an die Pflanzen abgeben.

 

Wie die Superabsorber am effektivsten eingesetzt werden, haben die Schülerinnen zusammen mit einer Schülergruppe aus Namibia bereits ausführlich untersucht. Beraten wurden sie dabei von Forschern aus der Laboren der Degussa, Marl. Weitere Feldversuche in Namibia sollen im kommenden Jahr beginnen. Die dafür notwendigen Produkte stellt Degussa zur Verfügung. Die Bochumer Schülerinnen wollen nach Namibia fliegen, um sich persönlich über die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit zu informieren.

Pressekontakt: Degussa, Dr. Jürgen Finke, Telefon: 02365/49-9482

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