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"Das Schwarze Schaf" geht online

Essen (idr). Der Niederrheinische Kabarettpreis Das Schwarze Schaf ist in diesem Jahr digital. Welche fünf Kandidaten ins Finale einziehen, entscheidet das Publikum gemeinsam mit einer Jury bei den Vorrunden am 10., 11., 17. und 18. März. Nominiert sind Alex Döring (München), Beier & Hang (München), Florian Hacke (Kiel), Goldfarb-Zwillinge (Berlin), Jakob Heymann (Bremen), Johannes Floehr (Krefeld/Hamburg), Martin Valenske & Henning Ruwe (Berlin), Micha Marx (Bonn), Peter Fischer (Mannheim), Quichotte (Köln), Sulaiman Masomi (Köln), und Victoria Helene Bergemann (Kiel). Alle Nominierten waren bereits für die Vorrunde 2020 qualifiziert, die abgesagt werden musste.

 

An den vier Abenden treten je drei Nominierte gegeneinander an. Sie präsentieren 15-minütige Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen. Ihre Vorstellungen werden live über die Plattform FeedBeat übertragen. Das Publikum kann darüber mit dem Kabarett-Nachwuchs interagieren. Die Veranstaltungen sind kostenfrei zugänglich.

 

"Das Schwarze Schaf" erinnert an den Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch und soll zugleich Impulse für die Entwicklung des Wortkabaretts geben. Der Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt und ist ein Projekt der RuhrFutur gGmbH.

 

Infos: http://www.dasschwarzeschaf.com

Pressekontakt: Das Schwarze Schaf, Benjamin Vorwerk, Telefon: 0221/1608233, E-Mail: presse@dasschwarzeschaf.com; RuhrFutur, Bea Fröchte, Telefon: 0201/17787814, E-Mail: beate.froechte@ruhrfutur.de

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