Informationsdienst Ruhr

Deutsch-Französischer Parlamentspreis für Essener Historikerin

DuisbutgEssen (idr). Der Deutsch-Französischen Parlamentspreis geht in diesem Jahr ins Ruhrgebiet. Der Deutsche Bundestag und das französische Nationalparlament zeichnen die Historikerin Dr. Claudia Hiepel von der Universität Duisburg-Essen mit dem Preis für wissenschaftliche Beiträge zur deutsch-französischen Freundschaft aus. Überzeugt hatte Hiepel mit ihrem Buch "Willy Brandt und Georges Pompidou. Deutsch-französische Europapolitik zwischen Aufbruch und Krise". Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Neben Claudia Hiepel wurden die Journalistin Cécile Calla und die Politikwissenschaftlerin Dr. Claire Demesmay ausgezeichnet. Weitere Informationen: https://www.uni-due.de/geschichte/Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Historisches Institut, Prof. Dr. Dr. Wilfried Loth, Telefon: 0201/183-3579, E-Mail: wilfried.loth@uni-due.de; Ressort Presse/Redaktion, Amela Radetinac, Telefon: 0203/379-2429, E-Mail: amela.radetinac@uni-due.de

DuisbutgEssen (idr). Der Deutsch-Französischen Parlamentspreis geht in diesem Jahr ins Ruhrgebiet. Der Deutsche Bundestag und das französische Nationalparlament zeichnen die Historikerin Dr. Claudia Hiepel von der Universität Duisburg-Essen mit dem Preis für wissenschaftliche Beiträge zur deutsch-französischen Freundschaft aus. Überzeugt hatte Hiepel mit ihrem Buch "Willy Brandt und Georges Pompidou. Deutsch-französische Europapolitik zwischen Aufbruch und Krise". Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre vergeben.

Neben Claudia Hiepel wurden die Journalistin Cécile Calla und die Politikwissenschaftlerin Dr. Claire Demesmay ausgezeichnet.

Weitere Informationen: https://www.uni-due.de/geschichte/

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Historisches Institut, Prof. Dr. Dr. Wilfried Loth, Telefon: 0201/183-3579, E-Mail: wilfried.loth@uni-due.de; Ressort Presse/Redaktion, Amela Radetinac, Telefon: 0203/379-2429, E-Mail: amela.radetinac@uni-due.de

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