Informationsdienst Ruhr

Deutsch-japanisches Sportsymposium

Essen.(idr). Sport als Weg zur Völkerverständigung: Nach zwei Treffen in Berlin und Tokio findet das dritte deutsch-japanische Symposium für Sportwissenschaft vom 15. bis zum 18. Juli in Essen statt. Rund 25 Experten der großen japanischen Universitäten wollen sich mit ihren deutschen Kollegen über Sportökonomie, Sportstättenbau und Sportgeschichte austauschen. Ganz besonders interessiert sie der Strukturwandel am Beispiel des Sports. Als Beispiele für neue Nutzungen alter Industriestandorte werden das Gesundheitszentrum Zeche Helene und die neue Oberhausener Sportarena besucht. Organisiert wird das Symposium vom Fach Sportwissenschaft der Universität Essen, dem Weltrat für Sportwissenschaft und der deutschen Vereinigung Sportwissenschaft.Prof. Roland Naul, Telefon: 0201/320-6414, Fax: -6424Pressekontakt:

Essen.(idr). Sport als Weg zur Völkerverständigung: Nach zwei Treffen in Berlin und Tokio findet das dritte deutsch-japanische Symposium für Sportwissenschaft vom 15. bis zum 18. Juli in Essen statt. Rund 25 Experten der großen japanischen Universitäten wollen sich mit ihren deutschen Kollegen über Sportökonomie, Sportstättenbau und Sportgeschichte austauschen. Ganz besonders interessiert sie der Strukturwandel am Beispiel des Sports. Als Beispiele für neue Nutzungen alter Industriestandorte werden das Gesundheitszentrum Zeche Helene und die neue Oberhausener Sportarena besucht. Organisiert wird das Symposium vom Fach Sportwissenschaft der Universität Essen, dem Weltrat für Sportwissenschaft und der deutschen Vereinigung Sportwissenschaft.Prof. Roland Naul, Telefon: 0201/320-6414, Fax: -6424

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