Informationsdienst Ruhr

Dienstleistungsregion Ruhrgebiet

Ruhrgebiet.(idr). Das Ruhrgebiet mausert sich zur Dienstleistungsregion: Rund 59 Prozent aller Beschäftigten arbeiten mittlerweile im tertiären Sektor. Innerhalb eines Jahrzehnts ist die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Bereich um 17,7 Prozent gestiegen.Leider reichen diese Zuwächse nicht aus, um den Stellenabbau im produzierenden Gewerbe gänzlich auszugleichen: Den seit 1987 im Dienstleistungsbereich geschaffenen 141.000 Stellen stehen 183.000 gestrichene Jobs in der Produktion gegenüber. Im Vergleich zu Gesamt-NRW hinkt das Revier mit einem Plus von 17,7 Prozent im Dienstleistungsbereich gegenüber `87 der Entwicklung noch leicht hinterher, die Wachstumsrate im tertiären Sektor liegt hier bei 22,1 Prozent.Gleichzeitig hat sich auch im Bereich der Bildung etwas getan: Immer mehr Ruhrgebietler haben einen höheren Schulabschluß oder gar ein abgeschlossenes Studium. Das kommt dem gestiegenen Bedarf von Facharbeitskräften zugute. Die Zahl der Akademiker hat sich von 1987 bis 1996 auf 4,1 Prozent fast verdoppelt.Besonderen Aufschwung auf dem Weg zur Dienstleistungsregion gibt dem Revier der Tourismus- und Freizeit-Sektor. Mit Parks, Museen, Musicals und Einkaufszentren lockte das Ruhrgebiet in der letzten Saison 2,12 Millionen Gäste. Und hier steckt weiteres Potential.Diese und andere Zahlen finden Sie im neuen Jahrbuch des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR).Pressekontakt: KVR, Fachbereich Wirtschaft, Finanzen, Zentrale Dienste, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-367, Fax: -500; KVR Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de

Ruhrgebiet.(idr). Das Ruhrgebiet mausert sich zur Dienstleistungsregion: Rund 59 Prozent aller Beschäftigten arbeiten mittlerweile im tertiären Sektor. Innerhalb eines Jahrzehnts ist die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Bereich um 17,7 Prozent gestiegen.Leider reichen diese Zuwächse nicht aus, um den Stellenabbau im produzierenden Gewerbe gänzlich auszugleichen: Den seit 1987 im Dienstleistungsbereich geschaffenen 141.000 Stellen stehen 183.000 gestrichene Jobs in der Produktion gegenüber. Im Vergleich zu Gesamt-NRW hinkt das Revier mit einem Plus von 17,7 Prozent im Dienstleistungsbereich gegenüber `87 der Entwicklung noch leicht hinterher, die Wachstumsrate im tertiären Sektor liegt hier bei 22,1 Prozent.Gleichzeitig hat sich auch im Bereich der Bildung etwas getan: Immer mehr Ruhrgebietler haben einen höheren Schulabschluß oder gar ein abgeschlossenes Studium. Das kommt dem gestiegenen Bedarf von Facharbeitskräften zugute. Die Zahl der Akademiker hat sich von 1987 bis 1996 auf 4,1 Prozent fast verdoppelt.Besonderen Aufschwung auf dem Weg zur Dienstleistungsregion gibt dem Revier der Tourismus- und Freizeit-Sektor. Mit Parks, Museen, Musicals und Einkaufszentren lockte das Ruhrgebiet in der letzten Saison 2,12 Millionen Gäste. Und hier steckt weiteres Potential.Diese und andere Zahlen finden Sie im neuen Jahrbuch des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR).

Pressekontakt: KVR, Fachbereich Wirtschaft, Finanzen, Zentrale Dienste, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-367, Fax: -500; KVR Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de

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