Informationsdienst Ruhr

Drei Fachhochschulen in der Metropole Ruhr bauen gemeinsame Master-Ausbildung auf

Metropole Ruhr (idr). Als "Ruhr Master School of Applied Engineering" wollen die Fachhochschule Dortmund, die Hochschule Bochum und die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen eine gemeinsame Masterausbildung im Ingenieurbereich aufbauen. Ziel ist es, ein abgestimmtes Angebot von zehn bis 15 technisch orientierten Masterstudiengängen aufzulegen. Die Stiftung Mercator unterstützt das Projekt mit 750.000 Euro. Die Themen für künftige Studienangebote ergeben sich aus den Profilen der Hochschulen: Nachhaltige Energieversorgung, Sicherheit in der Kommunikation und medizintechnische Anwendungen sind Beispiele für spezialisierte Master-Angebote. In der dreijährigen Aufbauzeit schaffen die Hochschulen zunächst Regelungen, die den Bachelor-Absolventen den Übergang in einen der Ruhr Master School-Studiengänge vereinfachen. Zudem werden gemeinsame Wahlfachkataloge für die Masterprogramme aufgebaut. Danach geht es um die Schaffung des Rahmenangebots und die weitere Harmonisierung der Studiengänge.Pressekontakt: Hochschule Bochum, Detlef Bremkens, Telefon: 0234/3210702, E-Mail: detlef.bremkens@hs-bochum.de; Fachhochschule Dortmund, Cornelia von Soosten, Telefon: 0231/9112-127, E-Mail: cornelia.vonsoosten@fh-dortmund.de; Westfälische Hochschule, Dr. Barbara Laaser, Telefon: 0209/9596-464, E-Mail: barbara.laaser@w-hs.de; Stiftung Mercator, Cathrin Sengpiehl, Telefon: 0201/24522-841, E-Mail: cathrin.sengpiehl@stiftung-mercator.de

Metropole Ruhr (idr). Als "Ruhr Master School of Applied Engineering" wollen die Fachhochschule Dortmund, die Hochschule Bochum und die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen eine gemeinsame Masterausbildung im Ingenieurbereich aufbauen. Ziel ist es, ein abgestimmtes Angebot von zehn bis 15 technisch orientierten Masterstudiengängen aufzulegen. Die Stiftung Mercator unterstützt das Projekt mit 750.000 Euro.

Die Themen für künftige Studienangebote ergeben sich aus den Profilen der Hochschulen: Nachhaltige Energieversorgung, Sicherheit in der Kommunikation und medizintechnische Anwendungen sind Beispiele für spezialisierte Master-Angebote. In der dreijährigen Aufbauzeit schaffen die Hochschulen zunächst Regelungen, die den Bachelor-Absolventen den Übergang in einen der Ruhr Master School-Studiengänge vereinfachen. Zudem werden gemeinsame Wahlfachkataloge für die Masterprogramme aufgebaut. Danach geht es um die Schaffung des Rahmenangebots und die weitere Harmonisierung der Studiengänge.

Pressekontakt: Hochschule Bochum, Detlef Bremkens, Telefon: 0234/3210702, E-Mail: detlef.bremkens@hs-bochum.de; Fachhochschule Dortmund, Cornelia von Soosten, Telefon: 0231/9112-127, E-Mail: cornelia.vonsoosten@fh-dortmund.de; Westfälische Hochschule, Dr. Barbara Laaser, Telefon: 0209/9596-464, E-Mail: barbara.laaser@w-hs.de; Stiftung Mercator, Cathrin Sengpiehl, Telefon: 0201/24522-841, E-Mail: cathrin.sengpiehl@stiftung-mercator.de

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