Duisburg (idr). Mit einem Masterplan Wirtschaft wollen der Unternehmerverband Duisburg, die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer (IHK) und die Stadt Duisburg Wachstum und Beschäftigung in der Ruhrgebietsstadt ankurbeln. Ziel sei es, "möglichst konkret, umsetzbar und nachprüfbar wirtschaftliche Ziele und Ideen zur Entwicklung des Standorts festzuschreiben", so die Partner bei der heutigen Präsentation. Zwei Jahre lang ist mit Unterstützung von Unternehmern, Gewerkschaftern und Vertretern anderer gesellschaftlicher Gruppen an dem Konzept gearbeitet worden.
Herausgekommen sind 60 konkrete Projekte. Darunter ist z.B. die Festschreibung einer digitalen Agenda, die Themen wie den Ausbau der digitalen Infrastruktur, die digitale Verwaltung und die stärkere Zusammenarbeit zwischen Universität und Wirtschaft beinhaltet. Die IHK setzt sich für die Einrichtung eines Wirtschaftsdezernats bei der Stadt ein, um die mittelstandsfreundliche Verwaltung zu forcieren.
Am 7. März soll der Masterplan in der Mercatorhalle mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen eines Zukunftskongresses diskutiert werden. Dort wird u.a. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek erwartet.
Infos unter www.duisburg.de oder www.unternehmerverband.orgPressekontakt: Unternehmerverband, Kommunikation, Matthias Heidmeier, Telefon: 0203/99367-225, E-Mail: heidmeier@unternehmerverband(dot)org
Duisburg (idr). Mit einem Masterplan Wirtschaft wollen der Unternehmerverband Duisburg, die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer (IHK) und die Stadt Duisburg Wachstum und Beschäftigung in der Ruhrgebietsstadt ankurbeln. Ziel sei es, "möglichst konkret, umsetzbar und nachprüfbar wirtschaftliche Ziele und Ideen zur Entwicklung des Standorts festzuschreiben", so die Partner bei der heutigen Präsentation. Zwei Jahre lang ist mit Unterstützung von Unternehmern, Gewerkschaftern und Vertretern anderer gesellschaftlicher Gruppen an dem Konzept gearbeitet worden.
Herausgekommen sind 60 konkrete Projekte. Darunter ist z.B. die Festschreibung einer digitalen Agenda, die Themen wie den Ausbau der digitalen Infrastruktur, die digitale Verwaltung und die stärkere Zusammenarbeit zwischen Universität und Wirtschaft beinhaltet. Die IHK setzt sich für die Einrichtung eines Wirtschaftsdezernats bei der Stadt ein, um die mittelstandsfreundliche Verwaltung zu forcieren.
Am 7. März soll der Masterplan in der Mercatorhalle mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen eines Zukunftskongresses diskutiert werden. Dort wird u.a. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek erwartet.