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Duisburger Bürgerinitiative gewinnt Imagewettbewerb der "Sozialen Stadt NRW"

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die türkisch-deutsche Bürgerinitiative "Gülhane Elise" in Duisburg gewinnt den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis des vom NRW-Städtebauministerium ausgelobten Wettbewerbs "Soziale Stadt NRW". Sie wird ausgezeichnet für einen "Rosenkalender", den sie in den Fenstern der mittlerweile abgerissenen Thyssensiedlung Elisenhof installierte, und für die Vision eines Rosengartens, der in Duisburg-Marxloh die katholische Kirche und die geplante Moschee verbinden soll. Über den zweiten Preis kann sich ein Projekt in Wuppertal freuen, das mit "Lichterwegen" und einem "Treppenlauf" auf künstlerische Weise den Blick auf die Treppen im Stadtteil Ostersbaum lenkt. Zweimal vergeben wurde der 3. Preis. Er geht nach Aachen, wo Initiativen einen Film über ihren Stadtteil drehten, und an den Verein Zollverein Touristik in Essen. Das aus bürgerschaftlichem Engagement im Arbeiterviertel Katernberg entstandene Bed & Breakfast-Programm hat den Stadtteil überregional bekannt gemacht. Die dritten Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Außerdem werden vier Anerkennungspreise zu je 1.000 Euro verliehen. Alle Auszeichnungen werden am 8. April im Wissenschaftspark Gelsenkirchen überreicht. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.imagewettbewerb.soziale-stadt.nrw.de.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Pressestelle, Susanne Düwel, Telefon: 0211/3843-204, E-Mail: presse@mswks.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die türkisch-deutsche Bürgerinitiative "Gülhane Elise" in Duisburg gewinnt den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis des vom NRW-Städtebauministerium ausgelobten Wettbewerbs "Soziale Stadt NRW". Sie wird ausgezeichnet für einen "Rosenkalender", den sie in den Fenstern der mittlerweile abgerissenen Thyssensiedlung Elisenhof installierte, und für die Vision eines Rosengartens, der in Duisburg-Marxloh die katholische Kirche und die geplante Moschee verbinden soll.

 

Über den zweiten Preis kann sich ein Projekt in Wuppertal freuen, das mit "Lichterwegen" und einem "Treppenlauf" auf künstlerische Weise den Blick auf die Treppen im Stadtteil Ostersbaum lenkt.

 

Zweimal vergeben wurde der 3. Preis. Er geht nach Aachen, wo Initiativen einen Film über ihren Stadtteil drehten, und an den Verein Zollverein Touristik in Essen. Das aus bürgerschaftlichem Engagement im Arbeiterviertel Katernberg entstandene Bed & Breakfast-Programm hat den Stadtteil überregional bekannt gemacht. Die dritten Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert.

 

Außerdem werden vier Anerkennungspreise zu je 1.000 Euro verliehen. Alle Auszeichnungen werden am 8. April im Wissenschaftspark Gelsenkirchen überreicht. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.imagewettbewerb.soziale-stadt.nrw.de.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Pressestelle, Susanne Düwel, Telefon: 0211/3843-204, E-Mail: presse@mswks.nrw.de

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