Einladung zum Presseortstermin: Umbau der Halde Hohewart startet
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Herten.(idr). Der Aus- und Umbau der Halde Hoheward zwischen Herten und Recklinghausen kann beginnen. Nachdem der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) zum Jahresanfang fast fünf Millionen Euro vom Land bewilligt bekam, entstehen nun im ersten Bauabschnitt eine Ring- und eine Balkonpromenade an der Ost- und Nordflanke der Halde. Aufgestellt wird außerdem ein Obelisk, der gleichzeitig als Zeiger einer Sonnenuhr dient.
Der Umbau der Halde Hoheward ist ein zentraler Baustein des Entwicklungsvorhabens "Neue Horizonte - Landschaftspark Emscherbruch" der Städte Herten und Recklinghausen sowie des KVR.
Hinweis für die Redaktion: Der KVR lädt am 11. August um 11.30 Uhr zum Spatenstich ein. Treffpunkt ist der Parkplatz der Zeche Ewald in Herten, von dort startet ein Shuttle-Transport zum Haldenplateau. Zum Spaten greifen Dr. Thomas Griese, Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums, und Wilhelm Pütter, Technischer Beigeordneter des KVR. Über den weiteren Haldenumbau informieren Vertreter der Städte und der Deutschen Steinkohle AG.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501
Herten.(idr). Der Aus- und Umbau der Halde Hoheward zwischen Herten und Recklinghausen kann beginnen. Nachdem der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) zum Jahresanfang fast fünf Millionen Euro vom Land bewilligt bekam, entstehen nun im ersten Bauabschnitt eine Ring- und eine Balkonpromenade an der Ost- und Nordflanke der Halde. Aufgestellt wird außerdem ein Obelisk, der gleichzeitig als Zeiger einer Sonnenuhr dient.
Der Umbau der Halde Hoheward ist ein zentraler Baustein des Entwicklungsvorhabens "Neue Horizonte - Landschaftspark Emscherbruch" der Städte Herten und Recklinghausen sowie des KVR.
Hinweis für die Redaktion: Der KVR lädt am 11. August um 11.30 Uhr zum Spatenstich ein. Treffpunkt ist der Parkplatz der Zeche Ewald in Herten, von dort startet ein Shuttle-Transport zum Haldenplateau. Zum Spaten greifen Dr. Thomas Griese, Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums, und Wilhelm Pütter, Technischer Beigeordneter des KVR. Über den weiteren Haldenumbau informieren Vertreter der Städte und der Deutschen Steinkohle AG.
