Erste formelle Beschlüsse für Planungsgemeinschaft Städteregion Ruhr liegen vor
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Herne.(idr). Mitte November soll der Vorentwurf des ersten gemeinsamen Regionalen Flächennutzungsplans der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne und Mülheim an der Ruhr der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der erste formelle Beschluss der Räte in den beteiligten Städten liegt nunmehr vor, das teilten die Vertreter der Partner jetzt in Herne mit. Hier hatten sie die in Deutschland bisher einmalige Kooperation "Planungsgemeinschaft Städteregion Ruhr" vorgestellt.
Im Schulterschluss wollen die Städte eine umwelt- und sozialverträgliche Siedlungsentwicklung sicherstellen, Standortvoraussetzungen für Betriebe schaffen, die Wohnbau- und Gewerbeflächenentwicklung koordinieren, ein zusammenhängendes Freiraumsystem erhalten und entwickeln sowie ein regionales Verkehrskonzept darstellen.
Dabei obliegt Herne die Zentrenplanung der sechs Städte, jede beteiligte Stadt bearbeitet daneben jeweils ein Thema im Sinne der ganzen Region.Pressekontakt: Stadt Herne, Pressestelle, Telefon: 02323/16-2971, E-Mail: presse@herne.de
Herne.(idr). Mitte November soll der Vorentwurf des ersten gemeinsamen Regionalen Flächennutzungsplans der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne und Mülheim an der Ruhr der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der erste formelle Beschluss der Räte in den beteiligten Städten liegt nunmehr vor, das teilten die Vertreter der Partner jetzt in Herne mit. Hier hatten sie die in Deutschland bisher einmalige Kooperation "Planungsgemeinschaft Städteregion Ruhr" vorgestellt.
Im Schulterschluss wollen die Städte eine umwelt- und sozialverträgliche Siedlungsentwicklung sicherstellen, Standortvoraussetzungen für Betriebe schaffen, die Wohnbau- und Gewerbeflächenentwicklung koordinieren, ein zusammenhängendes Freiraumsystem erhalten und entwickeln sowie ein regionales Verkehrskonzept darstellen.
Dabei obliegt Herne die Zentrenplanung der sechs Städte, jede beteiligte Stadt bearbeitet daneben jeweils ein Thema im Sinne der ganzen Region.
Pressekontakt: Stadt Herne, Pressestelle, Telefon: 02323/16-2971, E-Mail: presse@herne.de
