Informationsdienst Ruhr

Erste Kommunale Integrationszentren gehen an den Start

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Kreis Unna und der Ennepe-Ruhr-Kreis sowie Hagen und Mülheim gehören zu den ersten 16 Kreisen und Städten, in denen Kommunale Integrationszentren eingerichtet werden, um die Integration von Migranten weiter zu verbessern. Aufgabe der im Teilhabe- und Integrationsgesetz vorgesehenen Zentren ist es, das Thema Integration und den gesamten Bildungsbereich in den Kommunen zu verankern. Sie verknüpfen die Strukturen der bestehenden "Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA)" mit den Ansätzen aus dem Landesprogramm "Innovation in der kommunalen Integrationsarbeit – Komm-In NRW". Kommunale Integrationszentren soll es flächendeckend in allen Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen geben. Die Kosten für das Personal trägt das Land, dafür sind 9,83 Millionen Euro vorgesehen. Infos: www.kommunale-integrationszentren.nrw.dePressekontakt: NRW-Integrationsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mais.nrw.de; NRW-Schulministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/5867-3505, E-Mail: presse@msw.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Kreis Unna und der Ennepe-Ruhr-Kreis sowie Hagen und Mülheim gehören zu den ersten 16 Kreisen und Städten, in denen Kommunale Integrationszentren eingerichtet werden, um die Integration von Migranten weiter zu verbessern.

Aufgabe der im Teilhabe- und Integrationsgesetz vorgesehenen Zentren ist es, das Thema Integration und den gesamten Bildungsbereich in den Kommunen zu verankern. Sie verknüpfen die Strukturen der bestehenden "Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA)" mit den Ansätzen aus dem Landesprogramm "Innovation in der kommunalen Integrationsarbeit – Komm-In NRW".

Kommunale Integrationszentren soll es flächendeckend in allen Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen geben. Die Kosten für das Personal trägt das Land, dafür sind 9,83 Millionen Euro vorgesehen.

Infos: www.kommunale-integrationszentren.nrw.de

Pressekontakt: NRW-Integrationsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mais.nrw.de; NRW-Schulministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/5867-3505, E-Mail: presse@msw.nrw.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen