Essen.(idr). "Das Jahr der Früherkennung" begann das Essener BrustZentrum heute mit der Vorstellung eines neuen Vorsorgeprogramms. Das Zentrum, ein Zusammenschluss aus Alfried Krupp Krankenhaus, Elisabeth-Krankenhaus und Kliniken Essen-Mitte, will gemeinsam mit niedergelassenen Gynäkologen Frauen für Vorsorgesemiare in ihrem direkten Arbeitsumfeld gewinnen. Als erste Unternehmen beteiligen sich an dem Angebot nach den Krankenhäusern selbst Stadtwerke, Stadtverwaltung und Polizei.
Im Rahmen dieser Vorsorgeaktion schicken die beteiligten Kliniken des BrustZentrums ihre Ärztinnen und Ärzte direkt in die Betriebe, wo Frauen an 20-minütigen Vorsorgeseminaren teilnehmen können. Damit sollen sowohl die Kenntnisse über die Eigenuntersuchung gestärkt wie auch der Gang zum Frauenarzt als notwendig vermittelt werden.Pressekontakt: BrustZentrum, Öffentlichkeitsarbeit, Elke Scheffer, Telefon: 0201/897-2404, Fax: -2901
Essen.(idr). "Das Jahr der Früherkennung" begann das Essener BrustZentrum heute mit der Vorstellung eines neuen Vorsorgeprogramms. Das Zentrum, ein Zusammenschluss aus Alfried Krupp Krankenhaus, Elisabeth-Krankenhaus und Kliniken Essen-Mitte, will gemeinsam mit niedergelassenen Gynäkologen Frauen für Vorsorgesemiare in ihrem direkten Arbeitsumfeld gewinnen. Als erste Unternehmen beteiligen sich an dem Angebot nach den Krankenhäusern selbst Stadtwerke, Stadtverwaltung und Polizei.
Im Rahmen dieser Vorsorgeaktion schicken die beteiligten Kliniken des BrustZentrums ihre Ärztinnen und Ärzte direkt in die Betriebe, wo Frauen an 20-minütigen Vorsorgeseminaren teilnehmen können. Damit sollen sowohl die Kenntnisse über die Eigenuntersuchung gestärkt wie auch der Gang zum Frauenarzt als notwendig vermittelt werden.
Pressekontakt: BrustZentrum, Öffentlichkeitsarbeit, Elke Scheffer, Telefon: 0201/897-2404, Fax: -2901