Informationsdienst Ruhr

Essener Pilotprojekt soll Sporttalenten auf die Sprünge helfen

Essen.(idr). In der Sportstadt Essen ist gestern der offizielle Startschuss für das Pilotprojekt "Leistungssportförderung in Essen" gefallen. Ziel ist es, optimale Voraussetzungen für talentierte Kinder und Jugendliche aus Essen und benachbarten Ruhrgebietskommunen zu schaffen, unter denen sie ein nationales und internationales Spitzensportniveau erreichen können. Die besten und hoffnungsvollsten Nachwuchstalente der fünf Sportarten Schwimmen, Kanu, Rudern, Hockey und Taekwondo sollen finanziell unterstützt werden, denn nur durch eine gezielte Konzentration können nach Ansicht der Initiatoren die Weichen für eine erfolgreiche sportliche Zukunft gestellt werden. Um eine umfassende Betreuung der potenziellen Sportstars von morgen zu gewährleisten, ziehen der Deutsche Sportbund, das NRW-Sportministerium, der Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr, die Stadt Essen, der Essener Sportbund (Espo) und das Wirtschaftsberatungssunternehmen KPMG an einem Strang. Sie wollen dafür sorgen, dass die jungen Sportler auf ihrem Weg von der Talentsichtungsgruppe über die Eliteschule Helmholtz-Gymnasium bis hin zum Studium und Berufseinstieg unterstützt werden. Dies sollen qualifizierte Trainer, eine gute Sportstätteninfrastruktur, finanzielle Absicherung der Athleten, begleitendes Management und wissenschaftliche Trainingsbegleitung ermöglichen.Pressekontakt: Paul Wagner, Leiter Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr, Telefon: 0201/43550-0, Fax: 442982, Email: wagner@olympiastuetzpunkt.de

Essen.(idr). In der Sportstadt Essen ist gestern der offizielle Startschuss für das Pilotprojekt "Leistungssportförderung in Essen" gefallen. Ziel ist es, optimale Voraussetzungen für talentierte Kinder und Jugendliche aus Essen und benachbarten Ruhrgebietskommunen zu schaffen, unter denen sie ein nationales und internationales Spitzensportniveau erreichen können.

 

Die besten und hoffnungsvollsten Nachwuchstalente der fünf Sportarten Schwimmen, Kanu, Rudern, Hockey und Taekwondo sollen finanziell unterstützt werden, denn nur durch eine gezielte Konzentration können nach Ansicht der Initiatoren die Weichen für eine erfolgreiche sportliche Zukunft gestellt werden.

 

Um eine umfassende Betreuung der potenziellen Sportstars von morgen zu gewährleisten, ziehen der Deutsche Sportbund, das NRW-Sportministerium, der Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr, die Stadt Essen, der Essener Sportbund (Espo) und das Wirtschaftsberatungssunternehmen KPMG an einem Strang.

 

Sie wollen dafür sorgen, dass die jungen Sportler auf ihrem Weg von der Talentsichtungsgruppe über die Eliteschule Helmholtz-Gymnasium bis hin zum Studium und Berufseinstieg unterstützt werden. Dies sollen qualifizierte Trainer, eine gute Sportstätteninfrastruktur, finanzielle Absicherung der Athleten, begleitendes Management und wissenschaftliche Trainingsbegleitung ermöglichen.

Pressekontakt: Paul Wagner, Leiter Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr, Telefon: 0201/43550-0, Fax: 442982, Email: wagner@olympiastuetzpunkt.de

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