Exkursion durch den wilden Industriewald auf der Zeche Rheinelbe
|FreizeitUmweltVermischtesGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). Förster auf Zechen - das gibt es nur in Gelsenkirchen. Dort sorgt ein waschechter Forstmann auf der ehemaligen Zeche Rheinelbe dafür, dass der dort entstandene Wald auch weiterhin wild bleibt. Am 4. August um 11 Uhr kann dieser Urwald unter fachkundiger Leitung erkundet werden. Der Spaziergang auf der Route Industrienatur dauert etwa zwei Stunden und kostet für Erwachsene drei, für Kinder einen Euro. Treffpunkt ist der Parkplatz der IBA an der Virchowstraße.
Nähere Informationen, auch zu anderen Standorten der Route Industrienatur, gibt es unter 0208/8833483 oder per E-Mail: hausripshorst@kvr.de.Pressekontakt: Info-Theke Haus Ripshorst, Telefon: 0208/88334-83, Fax: -86
Gelsenkirchen.(idr). Förster auf Zechen - das gibt es nur in Gelsenkirchen. Dort sorgt ein waschechter Forstmann auf der ehemaligen Zeche Rheinelbe dafür, dass der dort entstandene Wald auch weiterhin wild bleibt. Am 4. August um 11 Uhr kann dieser Urwald unter fachkundiger Leitung erkundet werden. Der Spaziergang auf der Route Industrienatur dauert etwa zwei Stunden und kostet für Erwachsene drei, für Kinder einen Euro. Treffpunkt ist der Parkplatz der IBA an der Virchowstraße.
Nähere Informationen, auch zu anderen Standorten der Route Industrienatur, gibt es unter 0208/8833483 oder per E-Mail: hausripshorst@kvr.de.
Pressekontakt: Info-Theke Haus Ripshorst, Telefon: 0208/88334-83, Fax: -86
