Frühjahrsbilanz bei der Agentur für Arbeit: Im Ruhrgebiet Arbeitslosenzahl nahezu konstant
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Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Winterwetter und Hartz IV haben laut Bilanz der Bundesagentur für Arbeit Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Ferner sei bislang keine spürbare Nachfragebelebung zu beobachten. Ende März wurden im Ruhrgebiet (außer Kreis Wesel) bei den Agenturen für Arbeit 363.935 Arbeitslose registriert, das entspricht einer Zunahme um 1.832 Personen und 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Beim Blick auf den Vorjahresmonat fällt der Unterschied deutlicher aus: 66.758 arbeitslose Menschen weist die Statistik aktuell mehr aus, das ist ein Zuwachs von 22,5 Prozent. Insgesamt beträgt die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet (in Prozent zu den abhängig Beschäftigten) derzeit 17,5 Prozent: 0,1 Prozent mehr als im Vormonat und 3,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Bei leichtem Nachlassen der Jugendarbeitslosigkeit in diesem Jahr - 40.924 Arbeitslose unter 25 Jahren sind registriert, das entspricht einer Abnahme um 2,7 Prozent gegenüber dem Vormonat - haben sich die Agenturen für Arbeit die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit als ein Hauptthema auf die Fahnen geschrieben.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, Fax: -111, E-Mail: Werner.Marquis@arbeitsagentur.de
Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Winterwetter und Hartz IV haben laut Bilanz der Bundesagentur für Arbeit Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Ferner sei bislang keine spürbare Nachfragebelebung zu beobachten. Ende März wurden im Ruhrgebiet (außer Kreis Wesel) bei den Agenturen für Arbeit 363.935 Arbeitslose registriert, das entspricht einer Zunahme um 1.832 Personen und 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Beim Blick auf den Vorjahresmonat fällt der Unterschied deutlicher aus: 66.758 arbeitslose Menschen weist die Statistik aktuell mehr aus, das ist ein Zuwachs von 22,5 Prozent. Insgesamt beträgt die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet (in Prozent zu den abhängig Beschäftigten) derzeit 17,5 Prozent: 0,1 Prozent mehr als im Vormonat und 3,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Bei leichtem Nachlassen der Jugendarbeitslosigkeit in diesem Jahr - 40.924 Arbeitslose unter 25 Jahren sind registriert, das entspricht einer Abnahme um 2,7 Prozent gegenüber dem Vormonat - haben sich die Agenturen für Arbeit die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit als ein Hauptthema auf die Fahnen geschrieben.
Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, Fax: -111, E-Mail: Werner.Marquis@arbeitsagentur.de
