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Gender-Index zeigt Gleichstellung im Ruhrgebiet

Ruhrgebiet/Berlin.(idr). Das Ruhrgebiet zeigt sich beim Thema Gleichstellung homogen: Der jetzt freigeschaltete bundesweite Gender-Index der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) weist für die Metropole Ruhr flächendeckend recht gute Werte aus. Alle Städte und Kreise liegen im Indexbereich von 20 bis unter 25 (beste Werte liegen bei 0, schlechteste bei über 30). Das Web-Portal

Ruhrgebiet/Berlin.(idr). Das Ruhrgebiet zeigt sich beim Thema Gleichstellung homogen: Der jetzt freigeschaltete bundesweite Gender-Index der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) weist für die Metropole Ruhr flächendeckend recht gute Werte aus. Alle Städte und Kreise liegen im Indexbereich von 20 bis unter 25 (beste Werte liegen bei 0, schlechteste bei über 30).

 

Das Web-Portal "www.gender-index.de" liefert Zahlen und Grafiken, die für jeden deutschen Landkreis und jede kreisfreie Stadt zeigen, wo Frauen und Männer bei den Schlüsselthemen Beruf, Ausbildung und politische Partizipation stehen.

 

Der Index soll den direkten Vergleich zwischen Städten und Regionen ermöglichen und so die Transparenz erhöhen.

Pressekontakt: Hans-Böckler-Stiftung, Pressestelle, Rainer Jung, Telefon: 0211/7778150, E-Mail: rainer-jung@boeckler.de

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