Hamm.(idr). Hamm gehört zu den zehn reformfreudigsten Großstädten Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer Vergleichsstudie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche unter den 50 größten Städten der Bundesrepublik. Auf Platz eins landete Hamburg, gefolgt von Stuttgart und Düsseldorf.
Die Top 10 wurden mit Hilfe ökonomischer Daten, einer Bewertung der Internetauftritte der Städte und Unternehmensbefragungen herausgefiltert. Als besondere Stärken von Hamm werden u.a. die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Verwaltung, die hohe Sparsamkeit und Effizienz der Stadtverwaltung und der besonders starke Rückgang der Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger herausgestellt.
Betont wird auch die "Bürgerkommune" als Best Practice-Beispiel. Honoriert werden dabei die Bemühungen der Stadt, für Bürgernähe und -beteiligung zu sorgen. Weitere Top 10-Städte sind Aachen, Freiburg, Leipzig, München, Münster und Osnabrück.Pressekontakt: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Carsten Seim, Telefon: 0221/4981-403, Klaus Methfessel, Telefon: 0211/ 887-2133, E-Mail: k.methfessel@vhb.de
Hamm.(idr). Hamm gehört zu den zehn reformfreudigsten Großstädten Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer Vergleichsstudie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche unter den 50 größten Städten der Bundesrepublik. Auf Platz eins landete Hamburg, gefolgt von Stuttgart und Düsseldorf.
Die Top 10 wurden mit Hilfe ökonomischer Daten, einer Bewertung der Internetauftritte der Städte und Unternehmensbefragungen herausgefiltert. Als besondere Stärken von Hamm werden u.a. die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Verwaltung, die hohe Sparsamkeit und Effizienz der Stadtverwaltung und der besonders starke Rückgang der Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger herausgestellt.
Betont wird auch die "Bürgerkommune" als Best Practice-Beispiel. Honoriert werden dabei die Bemühungen der Stadt, für Bürgernähe und -beteiligung zu sorgen. Weitere Top 10-Städte sind Aachen, Freiburg, Leipzig, München, Münster und Osnabrück.
Pressekontakt: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Carsten Seim, Telefon: 0221/4981-403, Klaus Methfessel, Telefon: 0211/ 887-2133, E-Mail: k.methfessel@vhb.de
