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IAT-Studie sieht neue Aufgaben für Wirtschaftsförderung im Zeichen der Globalisierung

Gelsenkirchen.(idr). "Wege zu einer integrierten Wirtschaftsförderung" weist das soeben vom Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen herausgegebene Buch. Anregungen, wie Wirtschaftsförderung auf die Anforderungen der Globalisierung durch strategische und organisatorische Neuorientierungen reagieren kann, wurden aus dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt "Wirtschaftsförderung als wissensbasierte Dienstleistung" (WIBAD) in den letzten zwei Jahren beim IAT gewonnen. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung steht die Frage, wie Konzepte einer integrierten Wirtschaftsförderung in die Praxis umgesetzt werden können. Allerdings erhebt das Buch nicht den Anspruch, Patentlösungen für anstehende Strukturveränderungen zu liefern. Nicht zuletzt die Projekterfahrungen hätten nämlich gezeigt, dass Organisation, Arbeitsweise, Qualifikationsstruktur und Einbindung in die regionalen und lokalen Bezüge maßgeschneiderte Lösungen für den Einzelfall erfordern.Pressekontakt: IAT, Brigitta Widmaier, Telefon: 0209/1707-127, Stefan Gärtner, Telefon: -164; Claudia Braczko, Telefon: -176, Fax: -110

Gelsenkirchen.(idr). "Wege zu einer integrierten Wirtschaftsförderung" weist das soeben vom Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen herausgegebene Buch. Anregungen, wie Wirtschaftsförderung auf die Anforderungen der Globalisierung durch strategische und organisatorische Neuorientierungen reagieren kann, wurden aus dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt "Wirtschaftsförderung als wissensbasierte Dienstleistung" (WIBAD) in den letzten zwei Jahren beim IAT gewonnen.

 

Im Mittelpunkt der Veröffentlichung steht die Frage, wie Konzepte einer integrierten Wirtschaftsförderung in die Praxis umgesetzt werden können. Allerdings erhebt das Buch nicht den Anspruch, Patentlösungen für anstehende Strukturveränderungen zu liefern. Nicht zuletzt die Projekterfahrungen hätten nämlich gezeigt, dass Organisation, Arbeitsweise, Qualifikationsstruktur und Einbindung in die regionalen und lokalen Bezüge maßgeschneiderte Lösungen für den Einzelfall erfordern.

Pressekontakt: IAT, Brigitta Widmaier, Telefon: 0209/1707-127, Stefan Gärtner, Telefon: -164; Claudia Braczko, Telefon: -176, Fax: -110

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