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Ruhrgebiet.(idr). Der "Tag des offenen Museums" am 16. Mai bietet neben weiteren Ausstellungen und "indoor-Veranstaltungen" Attraktives für die nächsten Tage, falls das Wetter doch nicht auf "schön" umstellen sollte. - Improvisationstheater steht auf der Menükarte des Bochumer Thealozzihauses am Wochenende. Die Vorspeise: Am 14. Mai, 20 Uhr, frei nach einem aktuellen TV-Format "Bochum sucht den Impro-Star". Das Hauptgericht kommt im Bahnhof Langendreer auf den Tisch: Am 15. Mai, 20 Uhr, das Impro-Match "Hottenlotten vs. The Crumbs". Das Dessert: Am 16. Mai, 20 Uhr, "Süße kandierte Früchte in Impro-Session". Serviert wird das Bühnen-Menü von der Bochumer Gruppe "Hottenlotten". (Infotelefon: 0234/17590) - Zinnfiguren aus den Bereichen Fantasy und Science Fiction stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "Miniaturansichten II". Am 16. Mai präsentieren in der Zeit von 11 bis 16 Uhr im Wittener "Haus der Jugend" Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet ihre liebevoll bemalten Raritäten. Die "Minis" sind zwischen 15 und 30 Millimeter "groß", bei ihrer Herstellung kann man den Künstlern auch über die Schulter schauen. (Witten, Telefon: 02302/279184) - Zur besten Kaffeezeit gibt Ulla Heise am 16. Mai um 16 Uhr unterhaltsame Auskünfte zum Kultgetränk. "Vom religiösen Zeremoniell zum Lifestyle-Getränk" heißt der Vortrag zur Ausstellung "Jederzeit Kaffeezeit" im Grafschafter Museum im Schloss Moers. Kaffee-Expertin Ulla Heise erzählt die kuriosesten Geschichten aus 500 Jahren. So erfahren Besucher unter anderem, warum eine Latte heute nicht im Baumarkt, sondern in der Kaffeebar bestellt wird. (Stadt Moers, Telefon: 02841/201-338) - "Frauenhände dürfen nicht ruh`n" ist die nostalgische Handarbeiten-Ausstellung im Dinslakener Voswinckelshof betitelt. Vom 16. Mai bis 23. September wird die Geschichte der textilen Handarbeit erzählt: u.a. ist bestickte, mit gehäkelter oder geklöppelter Spitze verzierte Wäsche aus den letzten zwei Jahrhunderten zu sehen. Ein "Muss" für alle, die sich nicht mit Grausen an den Handarbeitsunterricht für Mädchen in den Schulen erinnern. (Stadt Dinslaken, Telefon: 02064/66-444) - Charmantes Clownstheater bietet "Die Souffleuse" Gardi Hutter am 17. Mai als Gast des Dortmunder Fletch Bizzel in der Aula am Ostwall. Die Schweizerin erzählt die Geschichte einer Souffleuse, die sich mit all der Tragik und Komik ihres Jobs auf die "Hänger" der Kollegen auf der Bühne eingestellt hat. Sie hat sich in ihrer Souffleur-Kabine häuslich eingerichtet - bis das alte Theater geschlossen und die Souffleuse vergessen wird. (Fletch Bizzel, Telefon: 0231/142525)Pressekontakt: idr, Redaktion, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501

Ruhrgebiet.(idr). Der "Tag des offenen Museums" am 16. Mai bietet neben weiteren Ausstellungen und "indoor-Veranstaltungen" Attraktives für die nächsten Tage, falls das Wetter doch nicht auf "schön" umstellen sollte.

 

- Improvisationstheater steht auf der Menükarte des Bochumer Thealozzihauses am Wochenende. Die Vorspeise: Am 14. Mai, 20 Uhr, frei nach einem aktuellen TV-Format "Bochum sucht den Impro-Star". Das Hauptgericht kommt im Bahnhof Langendreer auf den Tisch: Am 15. Mai, 20 Uhr, das Impro-Match "Hottenlotten vs. The Crumbs". Das Dessert: Am 16. Mai, 20 Uhr, "Süße kandierte Früchte in Impro-Session". Serviert wird das Bühnen-Menü von der Bochumer Gruppe "Hottenlotten". (Infotelefon: 0234/17590)

 

- Zinnfiguren aus den Bereichen Fantasy und Science Fiction stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "Miniaturansichten II". Am 16. Mai präsentieren in der Zeit von 11 bis 16 Uhr im Wittener "Haus der Jugend" Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet ihre liebevoll bemalten Raritäten. Die "Minis" sind zwischen 15 und 30 Millimeter "groß", bei ihrer Herstellung kann man den Künstlern auch über die Schulter schauen. (Witten, Telefon: 02302/279184)

 

- Zur besten Kaffeezeit gibt Ulla Heise am 16. Mai um 16 Uhr unterhaltsame Auskünfte zum Kultgetränk. "Vom religiösen Zeremoniell zum Lifestyle-Getränk" heißt der Vortrag zur Ausstellung "Jederzeit Kaffeezeit" im Grafschafter Museum im Schloss Moers. Kaffee-Expertin Ulla Heise erzählt die kuriosesten Geschichten aus 500 Jahren. So erfahren Besucher unter anderem, warum eine Latte heute nicht im Baumarkt, sondern in der Kaffeebar bestellt wird. (Stadt Moers, Telefon: 02841/201-338)

 

- "Frauenhände dürfen nicht ruh`n" ist die nostalgische Handarbeiten-Ausstellung im Dinslakener Voswinckelshof betitelt. Vom 16. Mai bis 23. September wird die Geschichte der textilen Handarbeit erzählt: u.a. ist bestickte, mit gehäkelter oder geklöppelter Spitze verzierte Wäsche aus den letzten zwei Jahrhunderten zu sehen. Ein "Muss" für alle, die sich nicht mit Grausen an den Handarbeitsunterricht für Mädchen in den Schulen erinnern. (Stadt Dinslaken, Telefon: 02064/66-444)

 

- Charmantes Clownstheater bietet "Die Souffleuse" Gardi Hutter am 17. Mai als Gast des Dortmunder Fletch Bizzel in der Aula am Ostwall. Die Schweizerin erzählt die Geschichte einer Souffleuse, die sich mit all der Tragik und Komik ihres Jobs auf die "Hänger" der Kollegen auf der Bühne eingestellt hat. Sie hat sich in ihrer Souffleur-Kabine häuslich eingerichtet - bis das alte Theater geschlossen und die Souffleuse vergessen wird. (Fletch Bizzel, Telefon: 0231/142525)

Pressekontakt: idr, Redaktion, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501

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