Münster/Ruhrgebiet.(idr). Das Konjunkturbarometer der IHK Nord Westfalen weist zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren wieder aufwärts. Laut aktueller Umfrage kletterte es von minus 29 auf minus sechs Punkte, teilte die IHK heute mit. Ein "kräftiger Aufschwung" sei aber noch nicht in Sicht.
Immerhin 15 Prozent der befragten Unternehmen im Emscher-Lippe-Raum und dem Münsterland beurteilten ihre Geschäftslage als "gut", 48 Prozent als "befriedigend". Noch immer sind aber 38 Prozent der Unternehmen mit ihrer Geschäftslage unzufrieden, zehn Prozent weniger als zum Jahreswechsel 2002/2003.
Verantwortlich für den optimistischeren Blick in die Zukunft sind laut IHK das Vorziehen der Steuerreform, eine expansive Geldpolitik, ein moderater Eurokurs sowie die Reformbemühungen, die die Unternehmen zumindest verhalten anerkennen.
In der Emscher-Lippe-Region mögen aber noch weniger Unternehmer an den Aufschwung glauben: Hier beurteilen noch mehr als die Hälfte der Unternehmen ihre Situation als schlecht. Auch bei den Erwartungen sind die münsterländischen Unternehmen etwa um fünf Punkte positiver gestimmt, als es im südlichen Teil des IHK-Bezirks der Fall ist.
Die gesamte Statistik steht im Internet unter www.ihk-nordwestfalen.de/volkswirtschaft_statistik.Pressekontakt: IHK Nordwestfalen, Pressestelle, Telefon: 0251/707-232, Fax: -358, E-Mal: pressestelle@ihk-nordwestfalen.de
Münster/Ruhrgebiet.(idr). Das Konjunkturbarometer der IHK Nord Westfalen weist zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren wieder aufwärts. Laut aktueller Umfrage kletterte es von minus 29 auf minus sechs Punkte, teilte die IHK heute mit. Ein "kräftiger Aufschwung" sei aber noch nicht in Sicht.
Immerhin 15 Prozent der befragten Unternehmen im Emscher-Lippe-Raum und dem Münsterland beurteilten ihre Geschäftslage als "gut", 48 Prozent als "befriedigend". Noch immer sind aber 38 Prozent der Unternehmen mit ihrer Geschäftslage unzufrieden, zehn Prozent weniger als zum Jahreswechsel 2002/2003.
Verantwortlich für den optimistischeren Blick in die Zukunft sind laut IHK das Vorziehen der Steuerreform, eine expansive Geldpolitik, ein moderater Eurokurs sowie die Reformbemühungen, die die Unternehmen zumindest verhalten anerkennen.
In der Emscher-Lippe-Region mögen aber noch weniger Unternehmer an den Aufschwung glauben: Hier beurteilen noch mehr als die Hälfte der Unternehmen ihre Situation als schlecht. Auch bei den Erwartungen sind die münsterländischen Unternehmen etwa um fünf Punkte positiver gestimmt, als es im südlichen Teil des IHK-Bezirks der Fall ist.