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IHK-Umfrage: Firmen nutzen Multimedia-Möglichkeiten nicht aus

Hagen.(idr). Die Möglichkeiten von Multimedia werden von den Betrieben noch nicht ausgeschöpft. Die meisten Firmen nutzen das Internet nach wie vor nur als Kommunikations-, Informations- oder Selbstdarstellungsmedium. Das ergab eine Umfrage der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Region. Heute wurden die Ergebnisse der "Multimedia-Studie" vorgestellt. Zwar haben bereits rund zwei Drittel der befragten Unternehmen eine eigene Homepage, die Möglichkeiten des E-Commerce nutzen aber erst weniger als ein Drittel. 42 Prozent haben nach eigenen Angaben Weiterbildungsbedarf in diesem Bereich. Einigkeit herrscht aber über die Bedeutung des elektronischen Geschäftsverkehrs: 70 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass er in Zukunft eine große Bedeutung für das Knüpfen neuer Geschäftskontakte haben wird. Immerhin 40 Prozent der Befragten wünschen weitere Beratungsangebote bei unabhängigen Institutionen wie Wirtschaftsförderung und Kammer. Etwa 36 Prozent der befragten Betriebe sind an gemeinsamen Projekten, wie Marktplätze für Branchen, Messeplätze etc., interessiert. Pressekontakt: GWS, Jochen Schröder, Telefon: 02352/9272-11, Fax: -20, Reinhard Höntsch, Telefon: 02331/390-200, Fax: -361, e-mail: hoentsch@hagen.ihk.de

Hagen.(idr). Die Möglichkeiten von Multimedia werden von den Betrieben noch nicht ausgeschöpft. Die meisten Firmen nutzen das Internet nach wie vor nur als Kommunikations-, Informations- oder Selbstdarstellungsmedium. Das ergab eine Umfrage der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Region. Heute wurden die Ergebnisse der "Multimedia-Studie" vorgestellt.

 

Zwar haben bereits rund zwei Drittel der befragten Unternehmen eine eigene Homepage, die Möglichkeiten des E-Commerce nutzen aber erst weniger als ein Drittel. 42 Prozent haben nach eigenen Angaben Weiterbildungsbedarf in diesem Bereich. Einigkeit herrscht aber über die Bedeutung des elektronischen Geschäftsverkehrs: 70 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass er in Zukunft eine große Bedeutung für das Knüpfen neuer Geschäftskontakte haben wird.

 

Immerhin 40 Prozent der Befragten wünschen weitere Beratungsangebote bei unabhängigen Institutionen wie Wirtschaftsförderung und Kammer. Etwa 36 Prozent der befragten Betriebe sind an gemeinsamen Projekten, wie Marktplätze für Branchen, Messeplätze etc., interessiert.

Pressekontakt: GWS, Jochen Schröder, Telefon: 02352/9272-11, Fax: -20, Reinhard Höntsch, Telefon: 02331/390-200, Fax: -361, e-mail: hoentsch@hagen.ihk.de

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