Informationsdienst Ruhr

Industriemuseum Zeche Zollern öffnet Tor zur Unterwelt - Ausstellung startet am Wochenende

Dortmund (idr). Am kommenden Samstag öffnet sich im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern die Pforte zum Mythos Unterwelt. Mit mehr als 300 Exponaten schlägt die Ausstellung auf 600 Quadratmetern den Bogen von Unterwelt-Vorstellungen verschiedener Kulturen über Bergbau und unterirdische Infrastruktur bis hin zu aktuellen Themen wie Fracking und Erdwärme. Unter dem Titel "Über Unterwelten. Zeichen und Zauber des anderen Raums" zeigt das Museum bis zum 2. November u. a. eine mehr als 2.000 Jahre alte Mumie, einen seltenen Kupferstich von Michelangelos "Jüngstem Gericht", Notgepäck für den Luftschutzbunker und einen Bohrkern aus 6.000 Metern Tiefe. Ergänzt werden die Exponate durch Interviews, Filme, Fotografien, zeitgenössische Kunst und Arbeiten von Schülern. Dazu gibt es interaktive Elemente: Die Besucher können eine virtuelle Seilfahrt unternehmen, auf einem Simulator Erschütterungen im Boden wahrnehmen oder notieren, welche Gegenstände sie im Ernstfall mit in einen Bunker nehmen würden. Das Thema "Unterwelt" zieht sich als roter Faden auch durch das Ausstellungsprogramm der weiteren Standorte des LWL-Industriemuseums. Die Begleitausstellungen befassen sich z. B. mit versunkenen Schiffen, Dessous in der Mode oder der verborgenen Welt der Glashütten von Murano. Infos unter www.unterwelten.lwl.orgPressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: presse@lwl.org

Dortmund (idr). Am kommenden Samstag öffnet sich im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern die Pforte zum Mythos Unterwelt. Mit mehr als 300 Exponaten schlägt die Ausstellung auf 600 Quadratmetern den Bogen von Unterwelt-Vorstellungen verschiedener Kulturen über Bergbau und unterirdische Infrastruktur bis hin zu aktuellen Themen wie Fracking und Erdwärme. Unter dem Titel "Über Unterwelten. Zeichen und Zauber des anderen Raums" zeigt das Museum bis zum 2. November u. a. eine mehr als 2.000 Jahre alte Mumie, einen seltenen Kupferstich von Michelangelos "Jüngstem Gericht", Notgepäck für den Luftschutzbunker und einen Bohrkern aus 6.000 Metern Tiefe. Ergänzt werden die Exponate durch Interviews, Filme, Fotografien, zeitgenössische Kunst und Arbeiten von Schülern.

Dazu gibt es interaktive Elemente: Die Besucher können eine virtuelle Seilfahrt unternehmen, auf einem Simulator Erschütterungen im Boden wahrnehmen oder notieren, welche Gegenstände sie im Ernstfall mit in einen Bunker nehmen würden.

Das Thema "Unterwelt" zieht sich als roter Faden auch durch das Ausstellungsprogramm der weiteren Standorte des LWL-Industriemuseums. Die Begleitausstellungen befassen sich z. B. mit versunkenen Schiffen, Dessous in der Mode oder der verborgenen Welt der Glashütten von Murano.

Infos unter www.unterwelten.lwl.org

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: presse@lwl.org

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen