Bochum.(idr). Mit einem Infomobil tourt die Bochumer Beratungsstelle für Lesben und Schwule Rosa Strippe ab Herbst durch NRW. Vor und in Schulen und Jugendeinrichtungen informiert der Verein über gleichgeschlechtliche Lebensweisen.
Das Projekt, zu dem auch eine Ausstellung und Jugendkulturveranstaltungen gehören, soll gezielt Jugendlichen dabei helfen, mit ihrer Homosexualität umzugehen. Homosexuelle Schüler leiden häufig unter Einsamkeit und Isolation. Rund 18 Prozent begehen in dieser Situation einen Selbstmordversuch.
Finanziell unterstützt wird das Infomobil von der Aktion Mensch.Pressekontakt: Rosa Strippe e.V., Markus Chmielorz, Telefon: 0234/6404621
Bochum.(idr). Mit einem Infomobil tourt die Bochumer Beratungsstelle für Lesben und Schwule Rosa Strippe ab Herbst durch NRW. Vor und in Schulen und Jugendeinrichtungen informiert der Verein über gleichgeschlechtliche Lebensweisen.
Das Projekt, zu dem auch eine Ausstellung und Jugendkulturveranstaltungen gehören, soll gezielt Jugendlichen dabei helfen, mit ihrer Homosexualität umzugehen. Homosexuelle Schüler leiden häufig unter Einsamkeit und Isolation. Rund 18 Prozent begehen in dieser Situation einen Selbstmordversuch.
Finanziell unterstützt wird das Infomobil von der Aktion Mensch.
Pressekontakt: Rosa Strippe e.V., Markus Chmielorz, Telefon: 0234/6404621