Informationsdienst Ruhr

Junge Beschäftigte verzichten häufig auf Arbeitspause

Dortmund (idr). Etwa ein Fünftel der jungen Erwerbstätigen arbeitet häufig ohne Pause. Gerade in der Dienstleistungsbranche verzichten Beschäftigte im Alter zwischen 18 und 24 Jahren regelmäßig auf ihre Erholungsphase. Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund nach Auswertung der Jugenderwerbstätigenbefragung 2012. Den Verzicht auf die Pause begründet die Hälfte der Befragten mit hoher Arbeitsbelastung. Dabei geben Frauen (54 Prozent) häufiger als Männer (43 Prozent) an, aufgrund der Arbeitsmenge auf ihre Pause verzichten zu müssen. Ein Drittel gab an, dass sich Pausen nicht in ihren Arbeitsablauf integrieren lassen. Infos: www.baua.dePressekontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de

Dortmund (idr). Etwa ein Fünftel der jungen Erwerbstätigen arbeitet häufig ohne Pause. Gerade in der Dienstleistungsbranche verzichten Beschäftigte im Alter zwischen 18 und 24 Jahren regelmäßig auf ihre Erholungsphase. Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund nach Auswertung der Jugenderwerbstätigenbefragung 2012.

Den Verzicht auf die Pause begründet die Hälfte der Befragten mit hoher Arbeitsbelastung. Dabei geben Frauen (54 Prozent) häufiger als Männer (43 Prozent) an, aufgrund der Arbeitsmenge auf ihre Pause verzichten zu müssen. Ein Drittel gab an, dass sich Pausen nicht in ihren Arbeitsablauf integrieren lassen.

Infos: www.baua.de

Pressekontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de

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