Herten.(idr). Nicht jeder kann seine Kartoffelschalen oder Salatblätter im eigenen Garten kompostieren. Daher sammeln viele Städte häusliche Bioabfälle und kompostieren sie in Großanlagen. In Herten wurde heute die erste BioEnergie-Anlage in Betrieb genommen. Mit ihr werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Denn in der Anlage verrottet der Abfall nicht einfach zu Kompost, sondern die bei der Vergärung entstehenden Gase werden zur Energiegewinnung genutzt. 3.000 Megawattstunden Strom können so jährlich produziert werden. Und ganz nebenbei wird noch eine benachbarte Gärtnerei beheizt.Abfallentsorgungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH, Heinz Struszczynski, Telefon: 0201/2429-203, Fax: -109
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Informationsdienst Ruhr
Kartoffeln zur Stromgewinnung
Herten.(idr). Nicht jeder kann seine Kartoffelschalen oder Salatblätter im eigenen Garten kompostieren. Daher sammeln viele Städte häusliche Bioabfälle und kompostieren sie in Großanlagen. In Herten wurde heute die erste BioEnergie-Anlage in Betrieb genommen. Mit ihr werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Denn in der Anlage verrottet der Abfall nicht einfach zu Kompost, sondern die bei der Vergärung entstehenden Gase werden zur Energiegewinnung genutzt. 3.000 Megawattstunden Strom können so jährlich produziert werden. Und ganz nebenbei wird noch eine benachbarte Gärtnerei beheizt.Abfallentsorgungsgesellschaft Ruhrgebiet mbH, Heinz Struszczynski, Telefon: 0201/2429-203, Fax: -109Pressekontakt: