Informationsdienst Ruhr

"KMUni" vermittelt Kontakte zwischen Hochschulen und Mittelständlern in der Region

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Hochschulabsolventen Perspektiven in der Region zu bieten und so Fachkräfte an die Metropole Ruhr zu binden - das haben sich die Wirtschaftsförderungen Dortmund und Bochum sowie die Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Dortmund und Mittleres Ruhrgebiet zum Ziel gesetzt. Gemeinsam haben sie das Projekt "KMUni" aus der Taufe gehoben. Es soll zukünftig die Kontakte zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und den Hochschulen der Region intensivieren. Durch die Vernetzung sollen Fachkräfte vor allem für technologie-orientierte Branchen vermittelt werden. Der erste Projektdurchlauf richtet sich an rund 20 mittelständische Unternehmen aus der Bio-/Mikro-/Nanotechnologie, IT, Produktionswirtschaft, Logistik und Gesundheitswirtschaft. "KMUni" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie des Ziel2-Programms des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.Pressekontakt: Wirtschaftsförderung Dortmund, Thomas Kampmann, Telefon: 0231/50-29200, E-Mail: thomas.kampmann@stadtdo.de

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Hochschulabsolventen Perspektiven in der Region zu bieten und so Fachkräfte an die Metropole Ruhr zu binden - das haben sich die Wirtschaftsförderungen Dortmund und Bochum sowie die Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Dortmund und Mittleres Ruhrgebiet zum Ziel gesetzt. Gemeinsam haben sie das Projekt "KMUni" aus der Taufe gehoben. Es soll zukünftig die Kontakte zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und den Hochschulen der Region intensivieren. Durch die Vernetzung sollen Fachkräfte vor allem für technologie-orientierte Branchen vermittelt werden.

Der erste Projektdurchlauf richtet sich an rund 20 mittelständische Unternehmen aus der Bio-/Mikro-/Nanotechnologie, IT, Produktionswirtschaft, Logistik und Gesundheitswirtschaft.

"KMUni" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie des Ziel2-Programms des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Pressekontakt: Wirtschaftsförderung Dortmund, Thomas Kampmann, Telefon: 0231/50-29200, E-Mail: thomas.kampmann@stadtdo.de

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