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Kraft-Wärme-Kopplung - Energie der Zukunft?

Duisburg.(idr). Ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Zukunft die wichtigste Säule im Klimaschutz? Dieser Frage geht ein Symposium an der Duisburger Mercator-Universität am 3. April nach. Bei der Stromproduktion entsteht Wärme, die sich problemlos für Heizzwecke einsetzen lässt. Damit leistet die daraus entstehende KWK einen Beitrag zur Minderung der Klimakatastrophe, da sie den Kohlendioxidausstoß beim Heizen drastisch senken kann und zudem Ressourcen schont. Veranstaltet wird das Symposium von dem im Januar gegründeten Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und vom Fachgebiet Energietechnik an der Uni Duisburg. Das Symposium richtet sich an Interessenten aus Politik, Verwaltung, Industrie/Gewerbe, Wissenschaft, Öffentlichen Einrichtungen und Medien. Die Zukunft der KWK-Technologie wird auch unter dem Aspekt diskutiert, dass der gegenwärtige Bau entsprechender Anlagen angekurbelt werden soll. Die Bundesregierung hatte in ihrem Klimaschutzprogramm einen Ausbau der KWK-Anlagen um das Doppelte, das heißt von zehn auf 20 Prozent, bis zum Jahr 2010 beschlossen.Pressekontakt: Pressestelle der Uni Duisburg, Beate Kostka; Telefon: 0203/379-2427, Fax: -2428

Duisburg.(idr). Ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Zukunft die wichtigste Säule im Klimaschutz? Dieser Frage geht ein Symposium an der Duisburger Mercator-Universität am 3. April nach.

 

Bei der Stromproduktion entsteht Wärme, die sich problemlos für Heizzwecke einsetzen lässt. Damit leistet die daraus entstehende KWK einen Beitrag zur Minderung der Klimakatastrophe, da sie den Kohlendioxidausstoß beim Heizen drastisch senken kann und zudem Ressourcen schont. Veranstaltet wird das Symposium von dem im Januar gegründeten Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und vom Fachgebiet Energietechnik an der Uni Duisburg.

 

Das Symposium richtet sich an Interessenten aus Politik, Verwaltung, Industrie/Gewerbe, Wissenschaft, Öffentlichen Einrichtungen und Medien. Die Zukunft der KWK-Technologie wird auch unter dem Aspekt diskutiert, dass der gegenwärtige Bau entsprechender Anlagen angekurbelt werden soll. Die Bundesregierung hatte in ihrem Klimaschutzprogramm einen Ausbau der KWK-Anlagen um das Doppelte, das heißt von zehn auf 20 Prozent, bis zum Jahr 2010 beschlossen.

Pressekontakt: Pressestelle der Uni Duisburg, Beate Kostka; Telefon: 0203/379-2427, Fax: -2428

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