Informationsdienst Ruhr

Land, RAG, Städte und RVR schließen Vereinbarung zur Nachnutzung von Bergbauflächen ab

Herten (idr). Das Land NRW, der RAG-Konzern, die Standortkommunen und der Regionalverband Ruhr (RVR) haben heute (25. Februar) in Herten eine Vereinbarung zur Revitalisierung bedeutsamer Bergbauflächen unterzeichnet. Darin verpflichten sich die Unterzeichner, gemeinschaftlich Verantwortung für eine nachhaltige Folgenutzung bereits stillgelegter oder zur Stilllegung vorgesehener Bergbauflächen zu tragen. Ziel ist es, für insgesamt 20 Flächen im Besitz des RAG-Konzerns in 17 Städten eine Nachnutzung zu sichern. Alle Flächen sind von besonderer städtebaulicher und wirtschaftlicher Bedeutung für die betroffenen Kommunen. Bei einigen Flächen hat die Nachnutzung bereits begonnen, in anderen Fällen wird die neue Nutzung gerade vorbereitet. Ein gemeinsamer Lenkungskreis wird die Umsetzung der Vereinbarung begleiten. Insgesamt 17 Kommunen beteiligen sich an dem Projekt „Konzept Ruhr“, 15 davon aus der Metropole Ruhr. "Mit der Vereinbarung haben das Land, der RAG-Konzern und die kommunale Seite Verantwortung für eine zukunftsorientierte Standortentwicklung übernommen", so Wirtschaftsminister Garrelt Duin. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die Nachnutzung von Industriebrachen ist wichtig für die Metropole Ruhr – für mehr Arbeitsplätze und mehr Lebensqualität." Die Standortkommunen sind: Bergkamen, Bottrop, Dinslaken, Dorsten, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Herten, Ibbenbüren, Kamp-Lintfort, Marl, Mettingen, Neukirchen-Vluyn, Oberhausen und Recklinghausen. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Vereinbarung, die eine Kurzbeschreibung aller zu revitalisierenden Flächen enthält, finden Sie unter www.konzept-ruhr.de und unter www.wirtschaft.nrw.de.Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Ulrike Coqui, Telefon: 0211/ 61772-432, E-Mail: ulrike.coqui@mweimh.nrw.de; RAG, Christof Beike, E-Mail: Christof.beike@rag.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Herten (idr). Das Land NRW, der RAG-Konzern, die Standortkommunen und der Regionalverband Ruhr (RVR) haben heute (25. Februar) in Herten eine Vereinbarung zur Revitalisierung bedeutsamer Bergbauflächen unterzeichnet. Darin verpflichten sich die Unterzeichner, gemeinschaftlich Verantwortung für eine nachhaltige Folgenutzung bereits stillgelegter oder zur Stilllegung vorgesehener Bergbauflächen zu tragen.

Ziel ist es, für insgesamt 20 Flächen im Besitz des RAG-Konzerns in 17 Städten eine Nachnutzung zu sichern. Alle Flächen sind von besonderer städtebaulicher und wirtschaftlicher Bedeutung für die betroffenen Kommunen. Bei einigen Flächen hat die Nachnutzung bereits begonnen, in anderen Fällen wird die neue Nutzung gerade vorbereitet. Ein gemeinsamer Lenkungskreis wird die Umsetzung der Vereinbarung begleiten. Insgesamt 17 Kommunen beteiligen sich an dem Projekt „Konzept Ruhr“, 15 davon aus der Metropole Ruhr.

"Mit der Vereinbarung haben das Land, der RAG-Konzern und die kommunale Seite Verantwortung für eine zukunftsorientierte Standortentwicklung übernommen", so Wirtschaftsminister Garrelt Duin. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die Nachnutzung von Industriebrachen ist wichtig für die Metropole Ruhr – für mehr Arbeitsplätze und mehr Lebensqualität."

Die Standortkommunen sind: Bergkamen, Bottrop, Dinslaken, Dorsten, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Herten, Ibbenbüren, Kamp-Lintfort, Marl, Mettingen, Neukirchen-Vluyn, Oberhausen und Recklinghausen.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Vereinbarung, die eine Kurzbeschreibung aller zu revitalisierenden Flächen enthält, finden Sie unter www.konzept-ruhr.de und unter www.wirtschaft.nrw.de.

Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Ulrike Coqui, Telefon: 0211/ 61772-432, E-Mail: ulrike.coqui@mweimh.nrw.de; RAG, Christof Beike, E-Mail: Christof.beike@rag.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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