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Leitbildmesse präsentiert erste Arbeitsergebnisse der Städteregion Ruhr 2030

Essen.(idr). Erste Ergebnisse ihrer rund einjährigen Zusammenarbeit wollen die Projektpartner der "Städteregion Ruhr 2030" in einer Leitbildmesse vom 5. bis zum 7. Februar im Choreographischen Zentrum auf der Essener Zeche Zollverein vorstellen. In Einzelveranstaltungen und -Projekten hatten die Beteiligten zunächst ausgelotet, in welchen Bereichen interkommunale Kooperationen möglich sind und wie die Entwicklung der Region vorangetrieben werden kann. Konkrete Leitprojekte, die in Essen diskutiert werden sollen, sind u.a. interkommunale Kooperationen mit dem Ziel der Haushaltskonsolidierung, ein regionaler Flächennutzungsplan, interkommunale Gewerbegebiete, aktive Migrationspolitik sowie die Projekte "Wohnen am Wasser" und "Das Ruhrtal - die Südseite des Ruhrgebiets". In dem Projekt "Städteregion Ruhr 2030" haben sich die Städte Duisburg, Mülheim, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund zusammengeschlossen, um ihre Stadtentwicklung der Zukunft zu planen. Beteiligt ist außerdem die Fakultät Raumplanung der Uni Dortmund. "Städteregion Ruhr 2030" ist eines der 21 Projekte im bundesweiten Forschungsprojekt "Stadt 2030".Pressekontakt: CP Compartner, Telefon: 0201/1095-174, Fax: -141

Essen.(idr). Erste Ergebnisse ihrer rund einjährigen Zusammenarbeit wollen die Projektpartner der "Städteregion Ruhr 2030" in einer Leitbildmesse vom 5. bis zum 7. Februar im Choreographischen Zentrum auf der Essener Zeche Zollverein vorstellen. In Einzelveranstaltungen und -Projekten hatten die Beteiligten zunächst ausgelotet, in welchen Bereichen interkommunale Kooperationen möglich sind und wie die Entwicklung der Region vorangetrieben werden kann.

 

Konkrete Leitprojekte, die in Essen diskutiert werden sollen, sind u.a. interkommunale Kooperationen mit dem Ziel der Haushaltskonsolidierung, ein regionaler Flächennutzungsplan, interkommunale Gewerbegebiete, aktive Migrationspolitik sowie die Projekte "Wohnen am Wasser" und "Das Ruhrtal - die Südseite des Ruhrgebiets".

 

In dem Projekt "Städteregion Ruhr 2030" haben sich die Städte Duisburg, Mülheim, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund zusammengeschlossen, um ihre Stadtentwicklung der Zukunft zu planen. Beteiligt ist außerdem die Fakultät Raumplanung der Uni Dortmund.

 

"Städteregion Ruhr 2030" ist eines der 21 Projekte im bundesweiten Forschungsprojekt "Stadt 2030".

Pressekontakt: CP Compartner, Telefon: 0201/1095-174, Fax: -141

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