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MELEZ.Symposium stellt Ergebnisse der aktuellen Studie zu Lebenswelten von Migranten vor

Bochum.(idr). Das Ruhrgebiet: ein Schmelztiegel aus 140 Nationen. Das bedeutet auch, dass die Menschen der Region ganz unterschiedliche Hintergründe haben und sich vor allem auch unterschiedlichen Milieus zugehörig fühlen. Wie die Lebenswelten der Menschen hier aussehen und wie Integration funktionieren kann, soll auf dem MELEZ.Symposium "Interkulturelle Öffnung" am morgigen Mittwoch, 31. Oktober, in der Bochumer Jahrhunderthalle diskutiert werden. Grundlage des Dialogs sind zwei aktuelle Studien: So werden in Bochum erstmals die Ergebnisse einer Untersuchung über die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland vorgestellt. Die Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, des Landes NRW und anderen werden in Bochum erstmals veröffentlicht. Präsentiert werden außerdem die Ergebnisse einer Dortmunder Pilotstudie zu den kulturellen Interessen von Menschen mit Migrationshintergrund. Das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik hatte im Auftrag des Landes NRW mehr als 1.000 Dortmunder befragt. Das MELEZ.Symposium beginnt um 9.30 Uhr in der Jahrhunderthalle Bochum. Der Eintritt ist frei, für Mittagsimbiss sowie Kaffee und Kuchen werden zwölf Euro berechnet. MELEZ findet zum dritten Mal statt und ist nicht nur interkulturelles Festival, sondern auch Experimentierfeld und Labor für wichtige interkulturelle Fragen und Anliegen. Vom 27. Oktober bis zum 3. November bringt die RUHR.2010 GmbH eine Programm-Melange aus Musik, Tanz, Literatur und Diskussion auf die Bühnen in Bochum, Herne und Essen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, Fax: -501, E-Mail: koetters@rvr-online.de

Bochum.(idr). Das Ruhrgebiet: ein Schmelztiegel aus 140 Nationen. Das bedeutet auch, dass die Menschen der Region ganz unterschiedliche Hintergründe haben und sich vor allem auch unterschiedlichen Milieus zugehörig fühlen. Wie die Lebenswelten der Menschen hier aussehen und wie Integration funktionieren kann, soll auf dem MELEZ.Symposium "Interkulturelle Öffnung" am morgigen Mittwoch, 31. Oktober, in der Bochumer Jahrhunderthalle diskutiert werden.

 

Grundlage des Dialogs sind zwei aktuelle Studien: So werden in Bochum erstmals die Ergebnisse einer Untersuchung über die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland vorgestellt. Die Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, des Landes NRW und anderen werden in Bochum erstmals veröffentlicht.

 

Präsentiert werden außerdem die Ergebnisse einer Dortmunder Pilotstudie zu den kulturellen Interessen von Menschen mit Migrationshintergrund. Das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik hatte im Auftrag des Landes NRW mehr als 1.000 Dortmunder befragt.

 

Das MELEZ.Symposium beginnt um 9.30 Uhr in der Jahrhunderthalle Bochum. Der Eintritt ist frei, für Mittagsimbiss sowie Kaffee und Kuchen werden zwölf Euro berechnet.

 

MELEZ findet zum dritten Mal statt und ist nicht nur interkulturelles Festival, sondern auch Experimentierfeld und Labor für wichtige interkulturelle Fragen und Anliegen. Vom 27. Oktober bis zum 3. November bringt die RUHR.2010 GmbH eine Programm-Melange aus Musik, Tanz, Literatur und Diskussion auf die Bühnen in Bochum, Herne und Essen.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, Fax: -501, E-Mail: koetters@rvr-online.de

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