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Navigationssystem führt Radler durch das Ruhrgebiet
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Mülheim.(idr). Per Satellit können sich Radfahrer jetzt ganz bequem durch`s Ruhrgebiet leiten lassen. Eine neue GPS (Global Positioning System)-Schnittstelle ermöglicht den Radlern nun den direkten Zugriff auf die Radroutenplaner NRW im Internet. So kann man sich individuelle Routen in Sekundenschnelle quasi vom Fahrradlenker aus errechnen und anzeigen lassen. Heute stellte Staatssekretär Jörg Hennerkes vom NRW-Verkehrsministerium den Service in Mülheim vor.
Der Radroutenplaner NRW des Ministeriums ist seit rund einem Jahr online. In dieser Zeit verzeichnete die Service-Seite gut 14 Millionen Zugriffe. Bisher mussten die Routen aber im Vorfeld der Tour errechnet und dann ausgedruckt werden. Jetzt kommen die Daten direkt auf den Empfänger am Fahrrad, ähnlich wie beim Navigationssystem im Auto.
Getestet wurde der Service zunächst in Mülheim, jetzt soll er auf das gesamte Ruhrgebiet ausgeweitet werden. Die Empfänger können dann einfach an den Stationen des "RevierRad" ausgeliehen werden.Pressekontakt: MVEL NRW, Pressestelle, Lothar Wittenberg, Telefon: 0211/8372-417, Fax: -249
Mülheim.(idr). Per Satellit können sich Radfahrer jetzt ganz bequem durch`s Ruhrgebiet leiten lassen. Eine neue GPS (Global Positioning System)-Schnittstelle ermöglicht den Radlern nun den direkten Zugriff auf die Radroutenplaner NRW im Internet. So kann man sich individuelle Routen in Sekundenschnelle quasi vom Fahrradlenker aus errechnen und anzeigen lassen. Heute stellte Staatssekretär Jörg Hennerkes vom NRW-Verkehrsministerium den Service in Mülheim vor.
Der Radroutenplaner NRW des Ministeriums ist seit rund einem Jahr online. In dieser Zeit verzeichnete die Service-Seite gut 14 Millionen Zugriffe. Bisher mussten die Routen aber im Vorfeld der Tour errechnet und dann ausgedruckt werden. Jetzt kommen die Daten direkt auf den Empfänger am Fahrrad, ähnlich wie beim Navigationssystem im Auto.
Getestet wurde der Service zunächst in Mülheim, jetzt soll er auf das gesamte Ruhrgebiet ausgeweitet werden. Die Empfänger können dann einfach an den Stationen des "RevierRad" ausgeliehen werden.
