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Neues Nichtraucher-Schutzgesetz: Beschwerden über Verstöße halten sich in Grenzen

Metropole Ruhr (idr). Gut einen Monat ist es her, dass das neue Nichtraucher-Schutzgesetz in NRW in Kraft trat. Die meisten Wirte in der Metropole Ruhr scheinen sich daran zu halten, wie eine idr-Umfrage unter einigen Ruhrgebietsstädten zeigt. Beim Ordnungsamt in Essen gab es seit Anfang Mai 21 Beschwerden über Gaststätten, in denen weiterhin geraucht wird, in Duisburg waren es 13, in Gelsenkirchen "eine Hand voll". In Bottrop flogen zwei Gaststättenbetreiber bei ganz normalen Kontrollen des kommunalen Ordnungsdienstes auf. Gegen beide wurde eine Ermahnung ausgesprochen. Im Großen und Ganzen "bleibt alles im Rahmen, wie wir es erwartet haben", so ein Dortmunder Stadtsprecher. Beim Dortmunder Ordnungsamt liefen im vergangenen Monat 40 Beschwerden ein, viele davon bezogen sich jedoch nicht auf widerrechtliches Qualmen in der Kneipe, sondern auf Lärmbelästigung durch Raucher, die jetzt vor der Gaststätte rauchen - und sich auch unterhalten. Raucher, die jetzt draußen schmöken und Anwohner um den Schlaf bringen, bereiten auch in anderen Kommunen Probleme. In Essen beschwerten sich acht Menschen über nächtliche Ruhestörung, auch in Bottrop gab es einige Fälle. "Bleibt abzuwarten, wie sich das in den Sommermonaten entwickelt. Bislang war es ja noch recht kühl, da sind die meisten schnell ins Lokal zurückgekehrt", so der Bottroper Pressesprecher.Pressekontakt: Stadt Essen, Stefan Schulze, Telefon: 0201/88-88018, E-Mail: Stefan.Schulze@presseamt.essen.de; Stadt Dortmund, Pressestelle, Michael Meinders, Telefon: 0231/50-22745, E-Mail: mmeinders@stadtdo.de; Stadt Bottrop, Andreas Pläsken, Telefon: 02041/70-3743, E-Mail: andreas.plaesken@bottrop.de; Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de; Stadt Duisburg, Peter Hilbrands, Telefon: 0203/283-3109, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de

Metropole Ruhr (idr). Gut einen Monat ist es her, dass das neue Nichtraucher-Schutzgesetz in NRW in Kraft trat. Die meisten Wirte in der Metropole Ruhr scheinen sich daran zu halten, wie eine idr-Umfrage unter einigen Ruhrgebietsstädten zeigt.

Beim Ordnungsamt in Essen gab es seit Anfang Mai 21 Beschwerden über Gaststätten, in denen weiterhin geraucht wird, in Duisburg waren es 13, in Gelsenkirchen "eine Hand voll". In Bottrop flogen zwei Gaststättenbetreiber bei ganz normalen Kontrollen des kommunalen Ordnungsdienstes auf. Gegen beide wurde eine Ermahnung ausgesprochen.

Im Großen und Ganzen "bleibt alles im Rahmen, wie wir es erwartet haben", so ein Dortmunder Stadtsprecher. Beim Dortmunder Ordnungsamt liefen im vergangenen Monat 40 Beschwerden ein, viele davon bezogen sich jedoch nicht auf widerrechtliches Qualmen in der Kneipe, sondern auf Lärmbelästigung durch Raucher, die jetzt vor der Gaststätte rauchen - und sich auch unterhalten.

Raucher, die jetzt draußen schmöken und Anwohner um den Schlaf bringen, bereiten auch in anderen Kommunen Probleme. In Essen beschwerten sich acht Menschen über nächtliche Ruhestörung, auch in Bottrop gab es einige Fälle. "Bleibt abzuwarten, wie sich das in den Sommermonaten entwickelt. Bislang war es ja noch recht kühl, da sind die meisten schnell ins Lokal zurückgekehrt", so der Bottroper Pressesprecher.

Pressekontakt: Stadt Essen, Stefan Schulze, Telefon: 0201/88-88018, E-Mail: Stefan.Schulze@presseamt.essen.de; Stadt Dortmund, Pressestelle, Michael Meinders, Telefon: 0231/50-22745, E-Mail: mmeinders@stadtdo.de; Stadt Bottrop, Andreas Pläsken, Telefon: 02041/70-3743, E-Mail: andreas.plaesken@bottrop.de; Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de; Stadt Duisburg, Peter Hilbrands, Telefon: 0203/283-3109, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de

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