Informationsdienst Ruhr

NRW-Verkehrsminister gibt Zusage für weiteren Ausbau des RS1

Essen (idr). "Das Land wird den Radschnellweg Ruhr Schritt für Schritt realisieren." Dieses Versprechen gab NRW-Verkehrsminister Michael Groschek in der vergangenen Woche beim Nahmobilitätskongress der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) in der Messe Essen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die mit rund 600 Besuchern einen Teilnehmerrekord verzeichnete, stand die Bedeutung von Radschnellwegen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist für die Planungen des ersten Radschnellweges in NRW verantwortlich. Ende vergangenen Jahres eröffnete der Verband das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr (RS1) zwischen Mülheim und Essen. Im Endausbau soll der Radschnellweg auf mehr als 100 Kilometern die Metropole Ruhr zwischen Duisburg und Hamm verbinden. Die Kosten werden laut einer Machbarkeitsstudie auf 184 Millionen Euro geschätzt. AGFS und RVR waren auch mit einem Stand bei der "Fahrrad Essen" vertreten und informieren dort zum Thema Radschnellwege in NRW. Mehr als 80.000 Zweiradfans besuchten Nordrhein-Westfalens größte Fahrradmesse. Infos: www.rs1.ruhr, www.agfs-nrw.de und www.fahrrad-essen.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de; P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität (für die AGFS), Julia Groth, Telefon: 0221/20894-17, E-Mail: j.groth@p3-agentur.de

Essen (idr). "Das Land wird den Radschnellweg Ruhr Schritt für Schritt realisieren." Dieses Versprechen gab NRW-Verkehrsminister Michael Groschek in der vergangenen Woche beim Nahmobilitätskongress der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) in der Messe Essen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die mit rund 600 Besuchern einen Teilnehmerrekord verzeichnete, stand die Bedeutung von Radschnellwegen.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist für die Planungen des ersten Radschnellweges in NRW verantwortlich. Ende vergangenen Jahres eröffnete der Verband das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr (RS1) zwischen Mülheim und Essen. Im Endausbau soll der Radschnellweg auf mehr als 100 Kilometern die Metropole Ruhr zwischen Duisburg und Hamm verbinden. Die Kosten werden laut einer Machbarkeitsstudie auf 184 Millionen Euro geschätzt.

AGFS und RVR waren auch mit einem Stand bei der "Fahrrad Essen" vertreten und informieren dort zum Thema Radschnellwege in NRW. Mehr als 80.000 Zweiradfans besuchten Nordrhein-Westfalens größte Fahrradmesse.

Infos: www.rs1.ruhr,www.agfs-nrw.de und www.fahrrad-essen.de

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de; P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität (für die AGFS), Julia Groth, Telefon: 0221/20894-17, E-Mail: j.groth@p3-agentur.de

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