Nur leichter saisontypischer Rückgang der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet
|WirtschaftPolitikMetropole Ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Natur lässt sie noch auf sich warten, auf dem Arbeitsmarkt hat die Frühjahrsbelebung schon begonnen: Die Arbeitslosigkeit sinkt, wenn auch nur leicht im Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel). Im März waren 268.562 Menschen in der Metropole Ruhr ohne Arbeit - 0,2 Prozent weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote blieb mit 11,6 Prozent konstant und lag damit deutlich über dem Landesdurchschnitt von 8,5 Prozent.
Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen um 2,7 Prozent und damit weniger stark als in anderen Regionen.
In allen Agenturbezirken der Metropole Ruhr sank die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat, eine Ausnahme sind nur Bochum (+1,7 Prozent) und Gelsenkirchen (+0,4 Prozent). Im NRW-Vergleich weist Dortmund mit 13,5 Prozent die landesweit höchste Arbeitslosenquote auf, gefolgt von Duisburg (13,3 Prozent) und Essen (12,6 Prozent).Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Aneta Schikora, Telefon: 0211/4306-326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Natur lässt sie noch auf sich warten, auf dem Arbeitsmarkt hat die Frühjahrsbelebung schon begonnen: Die Arbeitslosigkeit sinkt, wenn auch nur leicht im Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel). Im März waren 268.562 Menschen in der Metropole Ruhr ohne Arbeit - 0,2 Prozent weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote blieb mit 11,6 Prozent konstant und lag damit deutlich über dem Landesdurchschnitt von 8,5 Prozent.
Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen um 2,7 Prozent und damit weniger stark als in anderen Regionen.
In allen Agenturbezirken der Metropole Ruhr sank die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat, eine Ausnahme sind nur Bochum (+1,7 Prozent) und Gelsenkirchen (+0,4 Prozent). Im NRW-Vergleich weist Dortmund mit 13,5 Prozent die landesweit höchste Arbeitslosenquote auf, gefolgt von Duisburg (13,3 Prozent) und Essen (12,6 Prozent).
