Informationsdienst Ruhr

Positiver Trend auf dem Arbeitsmarkt setzt sich fort mit leichter "Altersgrenze"

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Arbeitsmarkt in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) profitiert auch im November vom wirtschaftlichen Aufschwung. So sind die Arbeitslosenzahlen weiterhin rückläufig, wenn auch nicht ganz so stark wie in anderen Regionen Nordrhein-Westfalens. Im Ruhrgebiet waren im November 251.602 (Oktober: 254.209) Menschen ohne Beschäftigung, die Arbeitslosenquote lag bei 10,9 Prozent (Oktober 2010: elf Prozent). Die Arbeitslosigkeit bei Älteren (55 bis 65 Jahre) ist in der Metropole mit 11,0 Prozent nur geringfügig höher als die der Gesamtbevölkerung mit 10,9 Prozent. Die "Altersgrenze" fällt damit deutlich geringer aus als in NRW (9,1 zu 8,1 Prozent) Die NRW-weit höchsten Arbeitslosenquoten haben Essen (11,7 Prozent), Gelsenkirchen (11,8 Prozent), Dortmund (12,1 Prozent) und Duisburg (12,7 Prozent). Im Landesvergleich ist das Ruhrgebiet die einzige Region in NRW mit einer Gesamtarbeitslosenquote von über 10 Prozent. Insgesamt waren im November in NRW 726.993 Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 1,2 Prozent oder 8.631 Personen weniger als im Oktober und 50.596 oder 6,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Infos: www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Aneta Schikora, Pressesprecherin Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Telefon: 0211/4306326, E-Mail: aneta.schikora@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Arbeitsmarkt in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) profitiert auch im November vom wirtschaftlichen Aufschwung. So sind die Arbeitslosenzahlen weiterhin rückläufig, wenn auch nicht ganz so stark wie in anderen Regionen Nordrhein-Westfalens. Im Ruhrgebiet waren im November 251.602 (Oktober: 254.209) Menschen ohne Beschäftigung, die Arbeitslosenquote lag bei 10,9 Prozent (Oktober 2010: elf Prozent).

Die Arbeitslosigkeit bei Älteren (55 bis 65 Jahre) ist in der Metropole mit 11,0 Prozent nur geringfügig höher als die der Gesamtbevölkerung mit 10,9 Prozent. Die "Altersgrenze" fällt damit deutlich geringer aus als in NRW (9,1 zu 8,1 Prozent)

Die NRW-weit höchsten Arbeitslosenquoten haben Essen (11,7 Prozent), Gelsenkirchen (11,8 Prozent), Dortmund (12,1 Prozent) und Duisburg (12,7 Prozent). Im Landesvergleich ist das Ruhrgebiet die einzige Region in NRW mit einer Gesamtarbeitslosenquote von über 10 Prozent. Insgesamt waren im November in NRW 726.993 Menschen arbeitslos gemeldet. Das waren 1,2 Prozent oder 8.631 Personen weniger als im Oktober und 50.596 oder 6,5 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Infos: www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Aneta Schikora, Pressesprecherin Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Telefon: 0211/4306326, E-Mail: aneta.schikora@arbeitsagentur.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen