Informationsdienst Ruhr

Ruhrgebietsdelegation gibt grüne Visitienkarte in Brüssel ab

Brüssel/Metropole Ruhr (idr). Am 2. und 3. März 2016 gibt das Ruhrgebiet seine "grüne Visitenkarte" in Europa ab. An beiden Tagen führen die Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr sowie die Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Brüssel eine Serie von Fachgesprächen mit hochrangigen Vertretern der EU Kommission. Auch die Emschergenossenschaft ist mit dabei. Die Metropole Ruhr hat sich in den letzten Jahren zu einer Modellregion für Grüne Infrastruktur in Europa entwickelt. Die getätigten Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Euro in die Qualität der Stadtlandschaft, in den ökologischen Umbau der Fließgewässer, in die Attraktivität des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Ruhr und in die Lebensqualität der Stadtquartiere bilden die Grundlage. Eine Serie von überregional wahrnehmbaren Ereignissen wird den Ausbau der Grünen Infrastruktur Ruhr in den kommenden Jahren begleiten, u.a. Europäische Grüne Hauptstadt Essen 2017, InnovationCityRuhr, Fertigstellung des Emscherumbaus, Radschnellweg Ruhr (RS1), Klimametropole Ruhr sowie Internationale Gartenschau IGA 2027. Ziel der Gespräche ist die Sondierung der Anschlussfähigkeit der Strategie und Projekte der Grünen Infrastruktur Ruhr zu den aktuellen Initiativen und Instrumenten der EU. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Über die Ergebnisse der Beratungen möchten Sie die Oberbürgermeister und Landräte sowie die RVR-Regionaldirektorin in einem gemeinsamen Pressegespräch am Donnerstag, 3. März, 12 Uhr, in der Vertretung des Landes NRW bei der EU, Rue Montoyer 47, 1000 Brüssel, Raum Heine (EG), informieren. Für das Pressegespräch bitten wir um Anmeldung bis 1. März 2016, 17 Uhr an Heiko Noack (Telefon: 0032-2-7391-793 oder E-Mail: heiko.noack@lv-eu.nrw.de ).Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telfon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Brüssel/Metropole Ruhr (idr). Am 2. und 3. März 2016 gibt das Ruhrgebiet seine "grüne Visitenkarte" in Europa ab. An beiden Tagen führen die Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr sowie die Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Brüssel eine Serie von Fachgesprächen mit hochrangigen Vertretern der EU Kommission. Auch die Emschergenossenschaft ist mit dabei.

Die Metropole Ruhr hat sich in den letzten Jahren zu einer Modellregion für Grüne Infrastruktur in Europa entwickelt. Die getätigten Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Euro in die Qualität der Stadtlandschaft, in den ökologischen Umbau der Fließgewässer, in die Attraktivität des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Ruhr und in die Lebensqualität der Stadtquartiere bilden die Grundlage. Eine Serie von überregional wahrnehmbaren Ereignissen wird den Ausbau der Grünen Infrastruktur Ruhr in den kommenden Jahren begleiten, u.a. Europäische Grüne Hauptstadt Essen 2017, InnovationCityRuhr, Fertigstellung des Emscherumbaus, Radschnellweg Ruhr (RS1), Klimametropole Ruhr sowie Internationale Gartenschau IGA 2027.

Ziel der Gespräche ist die Sondierung der Anschlussfähigkeit der Strategie und Projekte der Grünen Infrastruktur Ruhr zu den aktuellen Initiativen und Instrumenten der EU.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Über die Ergebnisse der Beratungen möchten Sie die Oberbürgermeister und Landräte sowie die RVR-Regionaldirektorin in einem gemeinsamen Pressegespräch am Donnerstag, 3. März, 12 Uhr, in der Vertretung des Landes NRW bei der EU, Rue Montoyer 47, 1000 Brüssel, Raum Heine (EG), informieren. Für das Pressegespräch bitten wir um Anmeldung bis 1. März 2016, 17 Uhr an Heiko Noack (Telefon: 0032-2-7391-793 oder E-Mail: heiko.noack@lv-eu.nrw.de ).

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telfon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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