Informationsdienst Ruhr

RVR-Vorstand wählt Dr. Gerhard Langemeyer als Sprecher wieder - Thomas Hunsteger-Petermann bleibt Stellvertreter

Essen.(idr). Kontinuität an der Spitze des Regionalverbandes Ruhr (RVR): Mit großer Mehrheit sind in der heutigen RVR-Vorstandssitzung (2. Februar) Dr. Gerhard Langemeyer (SPD), Oberbürgermeister in Dortmund, und Thomas Hunsteger-Petermann (CDU), Oberbürgermeister von Hamm, in ihren Ämtern für ein weiteres Jahr bestätigt worden. Damit bleibt Dr. Gerhard Langemeyer Sprecher des RVR-Vorstandes und Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) sein Stellvertreter. "Mit dieser Entscheidung können die Arbeit und die bereits begonnenen Projekte zwischen den Vorstandssprechern und der Verwaltungsspitze nahtlos fortgesetzt werden", sagte Regionaldirektor Heinz-Dieter Klink nach der Sitzung. "Das Jahr 2006 wird eine Bewährungsprobe für den Verband", erklärte Dr. Gerhard Langemeyer nach der Wahl. Ob der Verband nach der Übergangsphase einen Erfolgskurs einschlägt, entscheide der Wille zur Kooperation: "Dieser Verband wird nur ein Erfolg, wenn alle elf kreisfreien Städte und die vier Kreise gemeinsame Sache machen". Zudem müssten die begonnenen Verhandlungen mit dem Land über Finanzierungszusagen zu den neuen Pflichtaufgaben des RVR, wie der regionalen Wirtschaftsförderung und den Trägerschaften der Route der Industriekultur und des Emscher Landschaftsparks, fortgeführt werden. "Ich sehe meine Aufgabe auch darin, diese Verhandlungen gemeinsam mit dem Regionaldirektor zum Erfolg zu führen", so Langemeyer. Im Vorstand des RVR beraten Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr über wichtige regionale Projekte und Probleme. In dem Spitzengremium des RVR sind zwölf SPD-Oberbürgermeister bzw. Landräte und drei CDU-Oberbürgermeister vertreten. Dem Vorstand gehören auch die Fraktionsvorsitzenden von SPD, CDU, Grünen, FDP und PDS an. Der Vorstandssprecher und sein Stellvertreter werden jährlich neu gewählt.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: pressestelle@rvr-online.de

Essen.(idr). Kontinuität an der Spitze des Regionalverbandes Ruhr (RVR): Mit großer Mehrheit sind in der heutigen RVR-Vorstandssitzung (2. Februar) Dr. Gerhard Langemeyer (SPD), Oberbürgermeister in Dortmund, und Thomas Hunsteger-Petermann (CDU), Oberbürgermeister von Hamm, in ihren Ämtern für ein weiteres Jahr bestätigt worden. Damit bleibt Dr. Gerhard Langemeyer Sprecher des RVR-Vorstandes und Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) sein Stellvertreter.

 

"Mit dieser Entscheidung können die Arbeit und die bereits begonnenen Projekte zwischen den Vorstandssprechern und der Verwaltungsspitze nahtlos fortgesetzt werden", sagte Regionaldirektor Heinz-Dieter Klink nach der Sitzung.

 

"Das Jahr 2006 wird eine Bewährungsprobe für den Verband", erklärte Dr. Gerhard Langemeyer nach der Wahl. Ob der Verband nach der Übergangsphase einen Erfolgskurs einschlägt, entscheide der Wille zur Kooperation: "Dieser Verband wird nur ein Erfolg, wenn alle elf kreisfreien Städte und die vier Kreise gemeinsame Sache machen".

 

Zudem müssten die begonnenen Verhandlungen mit dem Land über Finanzierungszusagen zu den neuen Pflichtaufgaben des RVR, wie der regionalen Wirtschaftsförderung und den Trägerschaften der Route der Industriekultur und des Emscher Landschaftsparks, fortgeführt werden. "Ich sehe meine Aufgabe auch darin, diese Verhandlungen gemeinsam mit dem Regionaldirektor zum Erfolg zu führen", so Langemeyer.

 

Im Vorstand des RVR beraten Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr über wichtige regionale Projekte und Probleme. In dem Spitzengremium des RVR sind zwölf SPD-Oberbürgermeister bzw. Landräte und drei CDU-Oberbürgermeister vertreten. Dem Vorstand gehören auch die Fraktionsvorsitzenden von SPD, CDU, Grünen, FDP und PDS an. Der Vorstandssprecher und sein Stellvertreter werden jährlich neu gewählt.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: pressestelle@rvr-online.de

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