Bochum.(idr). Schauspiel pur, gibt es am 17. und 18. Mai wieder im Schauspielhaus Bochum beim Autorenfestival "Ohne alles 2". Mehr als 20 Autoren haben dramatische Miniaturen geschrieben, die im rasanten Wechsel auf allen Bühnen des Theaters uraufgeführt werden - auf leeren Bühnen, ohne Requisiten.
Für das diesjährige Festival geht Ulrich Hub auf "Hochzeitsreise", Kathrin Röggla entwickelt "Plan B" und Polle Wilbert unterhält mit einem Mördersong. Nachwuchsautorin Laura de Weck ist mit einer Liebesgeschichte vertreten, Kleist-Förderpreis-Trägerin Claudia Grehn schickte "Ernte/Arbeit", und SZ-Kolumnist Axel Hacke schrieb für ein Paar, das versucht, nicht miteinander ins Theater zu gehen.
Philipp Löhle hat einen Dialog für zwei Herren beigesteuert. "Ein schöner Kopf"“ heißt der Monolog von Autor und Regisseur Kristo Å agor. Und Poetry-Slam-Meister Jörg Albrecht stürzt drei Schauspielerinnen in ein musikalisches Experiment.Pressekontakt: Schauspielhaus Bochum, Jörn Denhard, Telefon: 0234/3333-5523, E-Mail: jdenhard@bochum.de
Bochum.(idr). Schauspiel pur, gibt es am 17. und 18. Mai wieder im Schauspielhaus Bochum beim Autorenfestival "Ohne alles 2". Mehr als 20 Autoren haben dramatische Miniaturen geschrieben, die im rasanten Wechsel auf allen Bühnen des Theaters uraufgeführt werden - auf leeren Bühnen, ohne Requisiten.
Für das diesjährige Festival geht Ulrich Hub auf "Hochzeitsreise", Kathrin Röggla entwickelt "Plan B" und Polle Wilbert unterhält mit einem Mördersong. Nachwuchsautorin Laura de Weck ist mit einer Liebesgeschichte vertreten, Kleist-Förderpreis-Trägerin Claudia Grehn schickte "Ernte/Arbeit", und SZ-Kolumnist Axel Hacke schrieb für ein Paar, das versucht, nicht miteinander ins Theater zu gehen.
Philipp Löhle hat einen Dialog für zwei Herren beigesteuert. "Ein schöner Kopf"“ heißt der Monolog von Autor und Regisseur Kristo Å agor. Und Poetry-Slam-Meister Jörg Albrecht stürzt drei Schauspielerinnen in ein musikalisches Experiment.
